Inhaltsverzeichnis
- 1. Die Königliche Familie hat Meghan nicht beschützt
- 2. Prinz Harry gibt sich die Schuld für Meghans Bruch mit ihrem Vater
- 3. Spitzen gegen William und Catherine
- 4. Knicksdebakel vor Queen Elizabeth (†96)
- 6. Bitterer Seitenhieb für König Charles
- 7. Netflix-Doku war von langer Hand geplant
- 8. Prinz Harry gibt der Presse die Schuld für Meghans Fehlgeburt
- 9. Prinz Harry beschuldigt William, für getrennte Büros gesorgt zu haben: "Das zerriss mir das Herz"
- 10. Einschneidender Palast-Moment öffnete den Sussexes die Augen
- 11. Meghans Suizidgedanken brachten Mutter Doria zum Weinen und ließen Harry sich selbst hassen
Sie haben den Buckingham Palast in seinen Grundfesten erschüttert. "Never complain, never explain" [zu Deutsch: "Beschwere dich nie, erkläre dich nie"] war schon die goldene Regel, auf die Queen Mum, †101, die königliche Familie einschwor. Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, haben sie auf spektakuläre Weise gebrochen.
Am 8. Dezember 2022 erschienen die ersten drei Folgen ihrer mit Spannung erwarteten Netflix-Dokumentation. Eine Woche später folgte das Grande Finale mit drei weiteren Episoden. "Harry & Meghan" lautet der Titel, der ein unvergleichliches TV-Erlebnis reduziert auf die Perspektive der 2020 ins amerikanische Exil gegangenen Sussexes verspricht. Das Paar spricht sich seine Version von Liebe, Hochzeit, Medienhetze, Megxit und Familiendrama von der Seele. Wir haben die erstaunlichsten Aussagen und unerwarteten Enthüllungen für Sie zusammengefasst.
Herzogin Meghan und Prinz Harry erzählen ihre Seite der Geschichte
1. Die Königliche Familie hat Meghan nicht beschützt
Sie wurde zunächst geliebt – und dann gejagt: Als Herzogin Meghan im November 2017 offiziell als Verlobte von Prinz Harry der Weltöffentlichkeit präsentiert wurde, bereitete ihr die britische Presse den roten Teppich. Endlich frischer Wind im Buckingham Palast! Doch kurz nach der Hochzeit im Mai 2018 wendete sich das Blatt. Die frischgebackene Herzogin begegnete den Paparazzi zunächst mit Freundlichkeit und netten Worten. Ein Fehler, wie ihr medienerfahrener Mann ihr nach einem solchen Intermezzo beibringt. "Und ich erinnere mich, dass H [Meghans Abkürzung für 'Harry', Anm. d. Red.] am nächsten Tag sagte: 'Du kannst nicht mit ihnen reden'. Und ich sagte: 'Ich versuche nur, freundlich zu sein, ich weiß nicht, was ich tun soll, ich habe mich noch nie damit befasst.' Und er sagt: 'Richtig, aber die britischen Medien werden sagen, dass du es liebst. Du lächelst, du liebst es."
Meghan lernt auf die harte Tour, dass die Medien in Großbritannien unvermittelt zu einem nicht zu unterschätzenden Feind werden können. Schnell wird die Royal auf Schritt und Tritt verfolgt, alte Geschichten werden ausgegraben und entfremdete Familienmitglieder um Kommentare gebeten. Harry wirft seiner Familie vor, nichts zum Schutz seiner Frau getan zu haben – vor allem zu Beginn der Romanze: "Einige Familienmitglieder sagten: 'Meine Frau musste das durchmachen, also warum sollte deine Freundin anders behandelt werden? Warum sollte sie eine Sonderbehandlung bekommen? Warum sollte sie beschützt werden?'" Meghan zieht eine bittere Bilanz: "Ich wurde an die Wölfe verfüttert".
2. Prinz Harry gibt sich die Schuld für Meghans Bruch mit ihrem Vater
Nicht nur Prinz Harry hat sich offenkundig von seiner Familie entfernt. Der Bruch zwischen Meghan und ihrem Vater Thomas Markle, 78, setzte bereits viel früher ein – und zwar ausgerechnet vor ihrer Hochzeit mit dem Royal. "Wenn Meg nicht mit mir zusammen wäre, dann wäre ihr Vater immer noch ihr Vater", gibt sich der Sohn von König Charles, 74, die Schuld an dem Zerwürfnis. Dabei hat der Vater der Amerikanerin selbst sein Schicksal in die Hand genommen, als er in Zusammenarbeit mit einer britischen Boulevardzeitung Paparazzi-Fotos inszenierte. Die Fotograf:innen lichteten ihn in seiner Wahlheimat Mexiko beim Maßnehmen eines Anzugs für die Trauung seiner Jüngsten ab und "erwischten" ihn in einem Internetcafé beim Lesen eines Artikels über Meghan und Harry. Ein lukrativer Deal, wie die Herzogin bis heute annimmt.
Nur wenige Tage vor der Traumhochzeit des Jahres 2018 erlitt der Vater der Braut einen Herzinfarkt. Anrufe seiner Tochter nahm er nicht mehr an. Stattdessen sprach er immer wieder mit der Presse über die Sussexes und gab sogar einen an ihn gerichteten privaten Brief von Meghan an die "Daily Maily", der prompt veröffentlicht wurde. Daraufhin verklagte die Royal die herausgebende Associated Press.
3. Spitzen gegen William und Catherine
Herzogin Meghan hatte sich vermutlich auf ein lockeres erstes Treffen mit ihrem zukünftigen Schwager und der baldigen Schwägerin gefreut. Doch so entspannt, wie es sich die damalige Schauspielerin vorgestellt hatte, wurde die Kennenlernpremiere dann offenbar doch nicht. Die Kalifornierin präsentierte sich in zerrissener Jeans und barfuß. Ihre Umarmungsversuche setzten der Irritation des royalen Paares angeblich die Krone auf. "Ich glaube, ich habe sehr schnell begriffen, dass die äußere Formalität sich im Inneren durchsetzt", beschreibt sie vorsichtig ihren ersten Eindruck von der Princess und dem Prince of Wales, damals noch das Herzogspaar von Cambridge. Warm miteinander geworden scheinen die drei Royals bis heute nicht zu sein.
Im Gegenteil: Die Stimmung zwischen den beiden Parteien der ehemaligen "Fab Four" ist spätestens seit dem Megxit auf dem Tiefpunkt. Dafür spricht auch ein weiterer subtiler Seitenhieb der Sussexes. Harry betont, dass er seine Frau aus Liebe geheiratet hat. Für andere Verbindungen innerhalb der königlichen Familie gilt das seiner Ansicht nach offenbar nicht unbedingt: "Ich glaube, dass viele in meiner Familie, vor allem die Männer, oft versucht sind, jemanden zu heiraten, der in diese Schablone passt. Anstatt jemanden, der für sie bestimmt ist." Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Doch nicht nur Meghan empfand das Verhältnis innerhalb der Royal Family als frostig. Prinz Harry beschreibt seine Familie selbst als unterkühlt. Im fünften Teil des TV-Ereignisses, als er und die Herzogin von Sussex ihren letzten offiziellen Auftritt bei einem Gottesdienst in der Westminster Abbey mit der Familie absolvierten, war der Bruch mit den Royals offensichtlich. Die Familie wirkte dabei angespannt und das bestätigte auch der Sohn von König Charles, 74, nun selbst. "Ich fühlte die Distanz vom Rest meiner Familie. Was interessant war, weil es ihnen meist um den schönen Schein geht. Nicht um echte Gefühle. Aber es sah kalt aus und fühlte sich auch so an." Zu viel war passiert, zu viel wurde geschrieben, innerhalb der Familie gestritten und geschrien, der Megxit war längst beschlossen und es gab keinen Weg zurück. Das frostige Verhältnis, das Prinz Harry und Herzogin Meghan zum Rest der Royal Family hatte, war mehr als sichtbar.
4. Knicksdebakel vor Queen Elizabeth (†96)
Das erste Treffen mit Queen Elizabeth indes hat der Amerikanerin vermutlich Schweißperlen auf die Stirn getrieben. Die inoffizielle "Audienz" bei Ihrer Majestät kam offenbar überraschend. Harry hat sie angeblich erst kurz vorher darüber informiert. "Meine Großmutter war das erste hochrangige Familienmitglied, das Meghan getroffen hat. Sie hatte keine Ahnung, woraus das alles bestand, also war es für sie ein kleiner Schock."
Die aufregende Begegnung fand in der Royal Lodge statt, dem Zuhause von Prinz Andrew, 62, und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson, 63, im weitläufigen Windsor Great Park in Berkshire. Erst kurz vor der Ankunft rückte Harry mit der Sprache raus. "Ich erinnere mich, dass wir im Auto vorgefahren sind und er sagte: 'Du weißt, wie man einen Knicks macht, oder?' Und ich dachte nur, es sei ein Witz." Doch um die ungewohnte Ehrerbietung kam das zukünftige Familienmitglied auch in privater Atmosphäre nicht herum.
Ihre hollywoodreife Verneigung vor der Monarchin spielt Meghan vor den Netflix-Kameras noch einmal mit ausschweifender Geste nach. Ein Fremdscham-Moment nicht nur für eingefleischte Royal-Fans, sondern offenbar auch für Harry. Der sonst bewundernd seine Frau anhimmelnde Königssohn wirkt plötzlich peinlich berührt.
6. Bitterer Seitenhieb für König Charles
Die Familie ist das zentrale Thema für Harry und Meghan. Während die Herzogin spätestens seit ihrem Eintritt in die königliche Familie mit Vater und Halbgeschwistern endgültig gebrochen zu haben scheint, löst sich ihr Mann nun offenbar immer radikaler mit gezielten Spitzen von seinen engsten Verwandten. König Charles dürfte bei der mit ein wenig Gift getränkten Schilderung seines Sohnes über seine Verbindung zu Botswana und den Menschen dort kräftig schlucken.
Nach seiner Zeit am Eton College verschlug es den damals 18-jährigen Windsor-Spross erstmals nach Lesotho. Es wurde ihm zum Seelenort, an den er in den folgenden Jahren immer wieder zurückkehrte. Zunächst fand er dort die nötige Ruhe und den Abstand, um den Tod seiner Mutter Prinzessin Diana, †36, zu verarbeiten. Dann zog es ihn immer wieder zu seinen dort gefundenen Herzensmenschen zurück. "Ich habe dort eine zweite Familie und Freunde gefunden, die mich buchstäblich großgezogen haben." Der Stich, den Charles bei diesen Worten unvermittelt treffen sollte, dürfte auch die TV-Zuschauer:innen kurz erstarren lassen.
7. Netflix-Doku war von langer Hand geplant
Harry und Meghan sind immer für eine Überraschung gut. Das ist inzwischen keine Neuigkeit mehr. Doch dass die Idee zu ihrer Dokumentation nicht erst entstand, nachdem ihre Unterschriften im Herbst 2020 unter ihrem millionenschweren Deal mit dem Streamingdienstanbieter trocken waren, verblüfft dann doch. So richtig mit der Sprache rausrücken wollen die Sussexes in ihrem TV-Epos nicht mit den Modalitäten ihres aufsehenerregenden medialen Rundumschlags.
Die Bilder allerdings sprechen für sich – buchstäblich. Immer wieder fließen mit dem Handy aufgenommene Sequenzen in die Erzählung ein. Videotagebücher der beiden Ex-Senior-Royals, die bis zu ihrem Abschied aus Großbritannien nach dem Megxit zum Jahresbeginn 2020 zurückreichen. "Ein Freund meinte, wir sollten uns in dieser Zeit selbst dokumentieren", wagt Harry einen Erklärungsversuch. "Mit all den falschen Informationen, die über uns und unseren Ausstieg kursierten, hielten wir es für eine gute Idee." Die einen gewinnbringenden Coup mit sich brachte: Seelenstriptease gegen finanzielle Sorglosigkeit. Da lässt man doch gerne mal Ängste und Hoffnungen im Selfiemodus raus.
8. Prinz Harry gibt der Presse die Schuld für Meghans Fehlgeburt
Im Juli 2020 verloren Herzogin Meghan und Prinz Harry ihr zweites Baby. Die Herzogin von Sussex erlitt eine Fehlgeburt und schrieb nur vier Monate später über dieses Tabuthema in der "New York Times", um anderen Frauen in derselben Situation zu helfen. Ein mutiger Weg, für den sich Meghan damals entschied. In der Netflix-Dokumentation erhebt Harry nun schwere Vorwürfe gegen die Presse, genauer gesagt gegen die "Daily Mail", gegen die Meghan damals prozessierte, da die Publikation einen privaten handschriftlichen Brief von ihr an ihren Vater Thomas Markle, 78, veröffentlichte. Viele Sorgen, viele schlaflose Nächte, viel Stress gingen mit diesem Prozess einher – nicht gerade etwas, was eine Schwangere gut gebrauchen kann. Harry findet drastische Worte: "Ich glaube, an der Fehlgeburt ist die "Daily Mail" schuld. Ich habe alles mitangesehen." Mit Sicherheit wisse man das laut Harry natürlich nicht, aber "wenn man den ganzen Stress und den Schlafmangel bedenkt und in welcher Woche sie schwanger war, wage ich zu behaupten, dass die Fehlgeburt durch das ausgelöst wurde, was sie ihr antaten."
9. Prinz Harry beschuldigt William, für getrennte Büros gesorgt zu haben: "Das zerriss mir das Herz"
Spätestens seit dem sogenannten Megxit sind die einstigen Fab Four rund um Harry, Meghan, William und Catherine Geschichte. Heute haben sich die einst so engen Brüder nichts mehr zu sagen. In der Doku erinnert sich der Herzog von Sussex an den Moment, der seine brüderliche Beziehung zu William für immer verändern sollte – und packt über das royale Mediensystem aus.
Harry meint, es hätte "ständige Besprechungen über andere Familienmitglieder, über Gefälligkeiten, Presseeinladungen" gegeben und betont, dass es "ein schmutziges Spiel" zwischen Medien und royaler Familie sei. Der Prinz weiter: "Manches wird bewusst verbreitet. Will dein PR-Team eine Negativstory über dich loswerden, bietet es zum Tausch eine Story über einen anderen Royal an. Die Pressebüros spielen sich gegeneinander aus. Und seltsamerweise wird es gebilligt."

Scheinbar haben Harry und William eine Übereinkunft getroffen, dass sie dieses Spiel nicht mitspielen würden. Doch dann kam der Riss: Die Büros der Brüder trennten sich 2019, kurz nach dem Megxit. "Ich würde viel lieber in der Presse zerstört werden, als dieses Spiel oder dieses Geschäft des Handels [mit negativen Geschichten] mitzumachen. Zu sehen, wie das Büro meines Bruders genau das kopiert, was wir beide versprochen haben, niemals zu tun, das zerriss mir das Herz", so Prinz Harry rückblickend. Damit deutet er an, dass es Williams Entscheidung gewesen sein dürfte, mit der er nicht einverstanden gewesen war. Ein Bruch, der danach nie wieder zu kitten war.
10. Einschneidender Palast-Moment öffnete den Sussexes die Augen
Im Oktober 2018 unternahmen Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre erste Übersee-Reise als Ehepaar und flogen nach Australien. Kurz zuvor hatten die Sussexes bekannt gegeben, erstmals Eltern zu werden. Meghan wollte der Monarchie neues Leben einhauchen, sie diverser werden lassen, andere Generation ansprechen, heißt es in der Doku. Sie wuchsen zu Superstars der britischen Royals auf, wurden in Australien bejubelt und gefeiert, auch von der heimischen Presse. Doch dieser Trip sollte alles ändern. Meghans Freundin Lucy Fraser behauptet: "Australien war ein echter Wendepunkt, weil sie so beliebt waren. Dadurch fühlten sich einige im Palast unglaublich bedroht."
Es gab einen einschneidenden Moment, in dem auch Harry und Meghan klar wurde, dass sie zu sehr von den Medien und vom Volk gefeiert worden waren. Harry erinnert sich: "Der Groschen fiel, als Meghan und ich nach einer Veranstaltung im Buckingham Palast übernachteten, bei der alle Familienmitglieder anwesend waren, auch die Queen." Meghan fügt hinzu: "Am nächsten Morgen gab es Frühstück für Harry und mich." Und vorne auf dem "Telegraph" sei Meghan abgebildet gewesen, so Prinz weiter. Seine Frau erschrak: "Oh mein Gott". Meghan habe gesagt: "Ich kann nichts dafür" und Harry betont dann: "So ging es meiner Mum auch".
11. Meghans Suizidgedanken brachten Mutter Doria zum Weinen und ließen Harry sich selbst hassen
"Ich weiß noch, wie sie mir sagte, dass sie den Wunsch verspüre, sich das Leben zu nehmen. Das brach mir das Herz", so Mutter Doria Ragland über Herzogin Meghans Suizidgedanken. Es sind Szenen in Folge vier der Netflix-Dokureihe "Harry & Meghan", die für Gänsehaut sorgen. Die medialen Lügen und Hetze gegen Meghan, den sogenannten "Antichristen", die rassistischen Beleidigungen und das gezeichnete Bild einer "wütenden Schwarzen Frau" haben ihr derart zugesetzt, dass sie darüber nachdachte, sich das Leben zu nehmen. Prinz Harry macht sich rückblickend schwere Vorwürfe, hasse sich für sein Verhalten Meghan gegenüber.
"Ich dachte: Es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin. Das Erschreckende war, wie klar diese Gedanken waren", erinnert sich die Herzogin von Sussex, und weiter: "Ich wollte mir Hilfe holen, aber ich durfte nicht. Sie fürchteten den Ruf des Königshauses." Mutter Doria habe gewusst, wie schlimm es um Meghan stand. Das treibt ihr noch heute die Tränen in die Augen. "Ich kann sie nicht beschützen, Harry auch nicht", gibt sie zu verstehen.

Es ist aber nicht nur die Hilflosigkeit, die Meghans engste Vertraute bis heute zu schaffen macht. Der Sohn von König Charles muss sich eingestehen: "Ich bin nicht sehr gut damit umgegangen, eher als der Harry der Institution, nicht als Harry der Ehemann." Seine Gefühle seien von seiner royalen Position beherrscht worden. Er sei dazu erzogen worden, eher darauf Rücksicht zu nehmen, was die Leute sagen würden, wenn er und Meghan nicht gemeinsam bei Veranstaltungen auftauchen würden. "Wenn ich heute darauf zurückblicke, hasse ich mich dafür", gibt Harry zu.
Verwendete Quelle: "Harry & Meghan", abgerufen unter netflix.com