Spielen Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, etwa die Mitleidskarte aus, um Sympathien bei den Fans zu generieren? Ein Vorwurf, den jetzt zumindest Angela Levin, die Autorin des 2018 erschienenen Buches "Harry – Gespräche mit einem Prinzen", erhebt.
Tom Bradby: Harry und Meghan "ringen mit ihrer Position im Leben"
Die Schriftstellerin bezieht sich dabei auf Aussagen von Tom Bradby, 54. Der Journalist, der seit vielen Jahren in gutem Kontakt mit dem britischen Königshaus steht, hatte damals mit Meghan über die Nachteile ihrer Hochzeit in die royale Familie gesprochen und Harry das Statement entlockt, dass er und sein Bruder Prinz William, 38, "definitiv auf unterschiedlichen Wegen" unterwegs seien.
Nun sprach Bradby in der Show "Love Your Weekend With Alan Titchmarsh" über die aktuelle Stimmung im Hause Mountbatten-Windsor und vor allem über den Gemütszustand von Harry und Meghan. Dabei fielen Sätze wie "Ich denke, sie ringen mit ihrer Position im Leben" und "Ich glaube, wegen der Situation mit seiner Familie hat er [Prinz Harry] ein gebrochenes Herz". Sätze, die bei Angela Levin anscheinend für Verärgerung gesorgt haben.

Angela Levin äußert heftige Kritik
Auf Twitter schreibt sie: "Harry und Meghan mögen die Presse nicht, wählen aber [als Sprachrohr] Tom Bradby oder Omid Scobie [Autor von "Finding Freedom"], wenn sie als Opfer gesehen werden wollen. Leiden sie wirklich unter der Spitzenreiter-Position oder handelt es sich um eine PR-Kampagne, um Fans aufzubauen? Sie sollten dankbar sein, die Freiheit gefunden zu haben, nach der sie sich gesehnt haben."
Viele User unterstützen diese Meinung und antworten Angela Levin mit Kommentaren wie: "Es handelt sich die ganze Zeit um PR. Wenn sie sich wirklich darum kümmern würden, würden sie mit ihren Familien sprechen, nicht ständig vor der Presse meckern und ihre Gefühle durch einen Journalisten äußern."
Verwendete Quellen:twitter.com, express.co.uk