Herzogin Meghan, 37, durchlebt aktuell wahrscheinlich die aufregendste Zeit ihres Lebens. Am 6. Mai hat sie den kleinen Archie Harrison Mountbatten-Windsor zur Welt gebracht. Eine intensive Kennenlernphase hat für die beiden begonnen. Mutter Doria Ragland, 62, ist bereits vor der Geburt des kleinen Royals aus Los Angeles angereist und auch dabei, als Queen Elizabeth, 93, und Prinz Philip, 97, ihren Urenkel zum ersten Mal in Augenschein nehmen dürfen.
Herzogin Meghan muss ohne Mutter Doria zurechtkommen
In erster Linie allerdings wird die Yoga-Lehrerin ihre Tochter Meghan in den letzten Tagen vor der Niederkunft und in der anstrengenden Phase nach der Geburt helfend unterstützt haben. Wider aller Erwartungen ist Doria in diesen Tag wieder nach Hause in die USA gereist. Wird Meghan sich nun allein um ihren kleinen Jungen kümmern? Anfang des Jahres zumindest sollen die Herzogin und Prinz Harry noch vorgehabt haben, keine externe Betreuungskraft für ihren Nachwuchs einzustellen, wie "Vanity Fair" berichtete.
Meghans Arbeitsambitionen sprechen für eine Nanny
Dagegen sprechen Meghans Ambitionen, schon bald wieder ihre royalen Pflichten aufzunehmen. Noch vor der Geburt des kleinen Archie habe die 37-Jährige deutlich gemacht, dass sie keine lange Babypause einlegen und sehr schnell wieder arbeiten wolle, behauptet eine königliche Quelle gegenüber "The Sun". Die Herzogin von Sussex plane ihren Mutterschutz, der nicht über drei Monate hinausgehe, so die Spekulationen. In diesem Falle ganz klar: Eine Nanny muss her!
Kommt Harrys und Williams Kindermädchen für den Job infrage?
Herzogin Catherine, 37, und Prinz William, 36, machen es vor: Prinz George, 5, Prinzessin Charlotte, 4, und Prinz Louis, 1, werden von einer exzellenten Fachkraft betreut, der in gehobeneren Kreisen als „Super-Nanny“ bekannten Maria Borrallo. Sie ist Absolventin des Norland College, der wohl bedeutendste britischen Einrichtung zur Ausbildung von Kindermädchen. Für Archie haben die englischen Buchmacher aber eine andere Dame im Visier: Prinz William und Harrys ehemaliges Kindermädchen Tiggy Legge-Bourke.
Noch soll die kleine Familie ohne Hilfe auskommen
Fakt ist: Meghan und Harry werden Doria Ragland in den kommenden Wochen sicherlich vermissen. Wie die Royal-Expertin Katie Nicholl kürzlich gegenüber dem britischen "Grazia"-Magazin äußerte, sei die Unterstützung der 62-Jährigen für das Paar "unverzichtbar". Zudem bestätigt Nicholl: "Sie haben noch kein Kindermädchen oder Team und es gibt keinen Koch." Das wird sich gewiss bald ändern müssen. Prinz Harry hat seine Arbeit bereits wieder aufgenommen und wenn Meghan schon bald wieder im Dienste des Königshauses Aufgaben wahrnehmen möchte, wird sich Klein Archie sicher schon in Kürze über eine neue Bezugsperson in Frogmore Cottage freuen dürfen.
Verwendete Quelle: Express, Vanity Fair, Grazia UK