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Herzogin Meghan Sie soll mit der Endfassung der Netflix-Doku nicht zufrieden sein

Herzogin Meghan
© Dana Press
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben mit ihrer Netflix-Doku für Furore gesorgt. Eine Royal-Expertin enthüllt nun allerdings, dass Meghan von der Endversion der sechsteiligen Serie nicht begeistert gewesen sein soll.

In der Netflix-Doku sprechen Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, über ihre Liebesgeschichte, ihr Familienleben in Montecito und teilen sogar einige zuvor nie gesehene Aufnahmen ihrer Kinder Archie, 3, und Lilibet, 1. Darüber hinaus verurteilen sie die britische Presse und machen einige schockierende Aussagen über die Royal Family. Auch vor der Veröffentlichung umgab die sechsteilige Doku bereits einigen Trubel: Nach dem Tod von Queen Elizabeth, †96, wollten die Sussexes Änderungen vornehmen – ohne Erfolg. Jetzt verrät eine Royal-Expertin, dass die ehemalige Schauspielerin mit der Endversion von "Harry & Meghan" nicht zufrieden sein soll.

Herzogin Meghan ist von der Endfassung der Doku "nicht begeistert"

Während der Produktion der Dokumentation sollen Prinz Harry und Herzogin Meghan Differenzen mit den Mitarbeiter:innen gehabt haben: Demnach sollen sie den ursprünglichen Produzenten des Projekts, Garrett Bradley, wegen unterschiedlicher Auffassungen fallen gelassen haben. Stattdessen hätten sie Liz Garbus hinzugezogen, wie "Daily Mail" damals berichtete. Nach dem Tod der Queen sollen sich die Sussexes dann um Veränderungen an ihrer Netflix-Doku bemüht haben. Doch der Streamingdienst habe das letzte Wort behalten und entschieden, das Material nicht zu entschärfen. 

Bereits im Oktober distanzierte sich Meghan daraufhin von der Dokuserie. Im Interview mit "Variety" erwähnte Meghan, dass ihre Geschichte nicht genau so erzählt wurde, wie sie und Prinz Harry es sich gewünscht hätten, fügte aber hinzu: "Es ist schön, jemandem unsere Geschichte anvertrauen zu können – einer erfahrenen Regisseurin, deren Arbeit ich seit Langem bewundere." Die US-amerikanische Journalistin Kinsey Schofield enthüllt nun, dass dies nicht von ungefähr kam, denn die Herzogin von Sussex sei mit dem Endprodukt nicht zufrieden. "Ich stimme zwar zu, dass sie das Gefühl haben, dass es wichtig war, ihre Seite der Geschichte zu erzählen, aber ich habe gehört, dass Meghan von der Endfassung nicht begeistert war", sagt die Autorin gegenüber "Fox News". Zudem merkt Schofield an, dass der Doku der Tiefgang gefehlt habe – was auch bei Harrys bevorstehenden Memoiren der Fall sein könnte.

Prinz Harrys Memoiren bestehen nur aus "Füllmaterial"

"Erwarten Sie, dass es 'Spare', wie der Doku, an Details mangeln und voller Füllmaterial sein wird", erklärt die Expertin und fügt hinzu: "Die meisten Menschen bemerken, dass Harry und Meghan zwar gerne reden, es den beiden aber an Substanz und Details zu fehlen scheint." Alle sussex'schen Medienprojekte, wie Harrys Buch, der "Archetypes"-Podcast sowie die Netflix-Doku seien "ein Weg für Harry und Meghan, um zu versuchen, die Geschichte zu kontrollieren." Einem Geheimnis würden sie dabei allerdings nie auf den Grund gehen.

Verwendete Quelle: foxnews.com

sti Gala

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