Seit ihrem Rücktritt als Senior Royals 2020 haben Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, immer wieder gegen die Royal Family geschossen. Den Anfang machten sie im März 2021 mit dem Oprah-Interview, bei dem die Sussexes behaupteten, dass sich ein Mitglied der Königsfamilie in Bezug auf Archies, 4, Hautfarbe rassistisch geäußert habe. Später folgten die Netflix-Doku, Harrys Memoiren "Spare" sowie einige Interviews, die weitere Details enthüllten und das Verhalten des britischen Königshauses anprangerten. Damit scheinen die Aussteiger-Royals all ihre Munition verschossen zu haben.
Herzogin Meghan und Prinz Harry "haben nichts mehr zu sagen"
Denn ein Insider offenbart nun, dass Harry und Meghan einen drastischen Richtungswechsel planen würden. Nach all den Vorwürfen, die sie in medialer Form vor allem gegen König Charles, 74, Königin Camilla, 75, Prinz William, 40, und die Institution an sich erhoben haben, hätten sie schlicht nichts mehr anzubringen. "Dieser Abschnitt ihres Lebens ist vorbei – es gibt nichts mehr zu sagen", betont eine Quelle gegenüber der britischen "The Sun". Das markiere das "Ende einer Ära", fügt der Insider hinzu. Der Herzog und die Herzogin von Sussex hätten jetzt ein neues Netflix-Projekt an Land gezogen, heißt es weiter. Allerdings werde das royale Paar dabei hinter der Kamera mitwirken, anstatt im Fokus zu stehen.
Richtungswechsel wegen starker Kritik?
Die drastische Veränderung könnte darin begründet liegen, dass Harry und Meghan wegen ihrer Enthüllungen in der Kritik standen. Zahlreiche Royal-Expert:innen haben sich empört gezeigt, weil das Ehepaar immer wieder öffentlich Details über die britische Königsfamilie ausplauderte. Auch in einer "South Park"-Folge wurden die in Montecito lebenden Aussteiger-Royals aufs Korn genommen, weil sie stets Privatsphäre verlangt haben, um dann selbst medienwirksam zu agieren. Ob Prinz Harry und Herzogin Meghan nach dem dreijährigen Enthüllungsmarathon tatsächlich aus dem Rampenlicht treten, bleibt abzuwarten.
Verwendete Quelle: thesun.co.uk
