Wie das britische Königshaus am Montag (8. September) verkündete, erwarten Herzogin Catherine und Prinz William ein zweites Baby nach Prinz George, der am 22. Juli 2013 auf die Welt kam. So viel Freude die Nachricht weltweit auch auslöst - Herzogin Catherine selbst geht es nicht gut. Sie steht unter ärztlicher Beobachtung, musste Termine absagen. Wie schlimm sind die Beschwerden von Kate wirklich?
"Das Paar hat es erst kürzlich erfahren", sagte ein Insider über Kates Schwangerschaft zu "dailymail.co.uk". Und weiter: "Die Herzogin hat noch nicht einmal die ersten kritischen zwölf Wochen überstanden." Als sich herausstellte, dass Kate am Montag aufgrund ihrer erneut ausgebrochenen Schwangerschaftsübelkeit nicht wie geplant mit William zu Veranstaltungen nach Oxford fahren könne, habe man sich entschieden, mit der Sache vollkommen offen umzugehen und die Schwangerschaft bekannt zu geben, so der Insider weiter.
"Wie auch während ihrer ersten Schwangerschaft, leidet die Herzogin an Schwangerschaftsübelkeit ... Die Herzogin von Cambridge wird von Ärzten im Kensington Palast behandelt", heißt es in der Mitteilung des britischen Königshauses. Vor der Geburt von Baby George litt Kate wochenlang unter den auch als Morgenübelkeit oder "Hyperemesis gravidarum" bekannten Beschwerden und musste sogar im Londoner "King Edward VII"-Krankenhaus behandelt werden. Wie schlimm es diesmal um Kate steht, ist derzeit nur schwer zu sagen. Dass es die 32-Jährige allerdings gleich so schwer erwischt, dass sie unter ärztliche Aufsicht gestellt wird, lässt vermuten, dass auch die zweite Schwangerschaft der Herzogin viel Kraft abverlangen wird.
Eine Gefahr für das Neugeborene besteht bei einer behandelten Morgenübelkeit in der Regel nicht. An dem Begriff stieß sich übrigens vor zwei Jahren Prinz William, als er laut dem britischen "Mirror" sagte: "Ich weiß nicht, wieso man das Morgenübelkeit nennt – sie sollten es die 'Tag und Nacht'-Übelkeit nennen … Sie hat das Gefühl, als würde das ewig so weitergehen."