Vom 7. bis 9. Dezember reisen Herzogin Catherine und ihr Mann Prinz William in die USA, ob mit oder ohne Prinz George ist vom "Kensington Palace" bisher nicht offiziell vermeldet worden. Deswegen hoffen die Fans noch auf neue Bilder des kleinen Prinzen. Weil aber die Reise nur zwei Tage dauert und das Herzogspaar einen extrem engen Zeitplan mit vielen Terminen in verschiedenen Städten hat, ist die Wahrscheinlichkeit nicht groß, dass sie ihren 15 Monate alten Sohn mitnehmen.
Prinz Georges erste Auslandsreise führte ihn, natürlich gemeinsam mit seinen Eltern, nach Australien und Neuseeland. Die Bilder des royale Wonneproppens, vom dem man bis dahin nur wenige Fotos gesehen hatte, gingen um die Welt. Vor allem seine Begegnungen mit der heimischen Tierwelt, mit seinem Namensvetter Bilby-George, sorgten für globales Entzücken über den kleinen Thronfolger. Auf genau solche Motive hatten seine Fans weltweit nun aus den USA erwartet: Prinz George auf dem Arm seiner Mutter vor der Freiheitsstatue, beim Spaziergang im "Central Park" von New York, im Station von Cleveland oder als Gast bei den Obamas in Washington ...
Dass es solche Motive geben wird, erscheint allerdings ziemlich unwahrscheinlich: Wie die Webseite "thedailybeast.com" unter Berufung auf eine Quelle erfahren hat, wird Prinz George zu Hause in England bleiben und seine Eltern nicht begleiten. Die USA-Reise sei durch die Länge und den vollen Zeitplan einfach nicht geeignet, so die zitierte Quelle. Der Besuch in Australien und in Neuseeland dagegen habe drei Wochen gedauert.
"Down Under" war Prinz George von seiner neuen Nanny Maria Teresa Turrion Borrallo betreut worden, wenn Herzogin Catherine und Prinz William sich nicht um ihn kümmern konnten. Wenn er seine Eltern im Dezember zwei Tage entbehren muss, wird der Queen-Urenkel genauso gut versorgt werden wie sonst. Und wenn Prinz William und Herzogin Catherine aus den USA wiederkommen, werden sich bestimmt jede Menge Geschenke für ihren Sohn dabei haben.