So geht es Kate jetzt
Jeden Morgen das gleiche deprimierende Spiel: Blass wie ein (Schloss-) Gespenst schleicht die Herrin von Apartment 1A vom Schlafzimmer gen Frühstückstisch. Dort knabbert Kate, 35, schwanger mit dem dritten Kind, an einem trockenen Brötchen. Wenn überhaupt. "Sie hat abgenommen und muss sich zum Essen zwingen", sagt ein Palast-Kenner zu GALA. Zwar setze die Herzogin, wie schon bei ihren vorherigen Schwangerschaften, auf homöopathische Mittel gegen ihre heftige Übelkeit. Allerdings mit mäßigem Erfolg.
so der Informant. Auch ein altbewährtes Hausmittel – Ingwerkekse – konnte Kates Beschwerden nicht lindern. "Es gibt keinen Ingwer, der es stoppen kann", erklärte Prinz William, "Wir haben alles probiert."
Termindruck
Kates Großer Junge fühlt sich ebenfalls unwohl. Papa William, 35, erzählte gerade einer Vorschulmutter, dass George lieber zu Hause bleiben wolle statt in den Unterricht zu gehen. Vielleicht möchte er ja einfach öfter bei Mama sein, die ihn bisher noch nie zur Schule bringen konnte. Die Queen rechnet bereits fest mit Kate: Am 10. Oktober, gab Kensington Palace bekannt, werde sie bei einem offiziellen Termin mit William und Schwager Prinz Harry, 33, erwartet.
Wird es eine Hausgeburt geben?
Bis dahin bleibt ihr Zeit, um über ein Reizthema zu sinnieren: eine Hausgeburt. Die wünsche sich die Herzogin sehr, hört GALA aus dem Palast – ihre Ärzte halten davon jedoch wegen ihres labilen Zustands wenig. Die Queen will darüber gar nicht erst diskutieren: Nichts kommt beim Volk besser an als der traditionelle Auftritt vorm Lindo Wing des St. Mary’s Hospital, bei dem Kate und William bisher publikumswirksam ihre Babys präsentierten. In dem Moment denkt nicht einmal mehr Kate an die mühsamen ersten Monate.