Dass Prinz William, 39, und Herzogin Catherine, 40, an dem Gedenkgottesdienst für Prinz Philip, †99, teilnehmen werden, war keine Überraschung. Doch dass sie zwei von ihren drei Kindern, Prinz George, 8, und Prinzessin Charlotte, 6, mitnehmen würden, damit hat niemand gerechnet!
Herzogin Catherine nimmt Charlotte die Anspannung
Hand in Hand ließ sich Familie Cambridge von den vielen Fotograf:innen vor der Westminster Abbey ablichten. Während George das Blitzlichtgewitter in den letzten Monaten bei zahlreichen Auftritten mit seinen Eltern schon etwas üben konnte, ist die große Aufmerksamkeit für seine Schwester manchmal noch Neuland. Wie gut, dass Mama Kate immer in Charlottes Nähe war.
Wie die britischen Zeitungen "Mirror" und "Daily Mail" berichten, soll Prinzessin Charlotte auch nach dem Einmarsch in die Abbey noch sichtlich nervös gewirkt und sich mit ernstem Gesichtsausdruck umgeschaut haben. Das hat auch Herzogin Catherine bemerkt. Laut der Lippenleserin Jacqui Press flüsterte Kate ihrer Tochter dann in einem unbemerkten Moment "Du darfst lächeln" zu. Und siehe da: Prompt entspannte sich Charlotte.
Während des BBC-Livestreams wirkte die kleine Prinzessin schon deutlich gelöster und als sie nach der Zeremonie zusammen mit ihrer Mutter auf den Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, traf, spielte sie gekonnt mit ihrem Charme und lächelte breit. Hände schütteln wie ihre Eltern war da kein Problem mehr für Charlotte.
"Gemeinsam mit Mitgliedern der königlichen Familie und Gästen wurde das Leben des Duke of Edinburgh gefeiert", schrieben Kate und William nur kurz nach den Feierlichkeiten auf Instagram und betonten: "Der Gottesdienst zeigte sein Engagement für die Familie, die Nation und das Commonwealth und würdigte die Bedeutung seines Vermächtnisses bei der Schaffung von Möglichkeiten für junge Menschen, der Förderung von Umwelt- und Naturschutz und der Unterstützung der Streitkräfte."
Lange war nicht sicher, ob Queen Elizabeth, 95, an der Zeremonie teilnehmen wird. Doch die Monarchin erschien in London, an ihrer Seite: Prinz Andrew, 62. Eine große Überraschung, dass sich die Königin von ihrem in Ungnade gefallenen Sohn in die Westminster Abbey begleiten ließ. Royal-Expert:innen vermuten dahinter eine rührende Geste. "Es zeigt, dass sie ihren Sohn von ganzem Herzen liebt und ihm glaubt", sagt Autor Robert Jobson und betont: "Sie hat Vertrauen in Andrew."
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, mirror.co.uk, BBC