Im kommenden Jahr stehen große Veränderungen bei Herzogin Catherine, 34, und Prinz William, 34, an: Laut der britischen Zeitung "Telegraph" haben sich die beiden Royals entschieden, ihren Sohn Prinz George, drei, in der renommieten Wetherby School in London anzumelden, die schon Vater William und Onkel Harry besuchten.
Umzug wegen Prinz George?
Eine Entscheidung, die Folgen für die gesamte Familie hat: Kate und William werden daher voraussichtlich der ländlichen Idylle ihres Hauptwohnsitzes Anmer Hall den Rücken kehren, um wieder dauerhaft im Kensington Palast in London einzuziehen. Auch wenn offiziell noch keine Entscheidung über Georges zukünftige Schule getroffen ist, sollen die beiden ihren Sohn in der Schule bereits eingeschrieben haben.
Das würde bedeuten, dass George die Freiheit seines Montessori-Kindergartens gegen eine Schuluniform eintauschen muss. Denn an der Tradition der Wetherby Vorschule, die im Londoner Stadtteil Notting Hill liegt und umgerechnet rund 7600 Euro pro Halbjahr und Schüler kassiert, hat sich seit Williams und Harrys Zeiten nicht viel geändert. Immer noch tragen die Schüler der reinen Jungenschule dunkelgraue Shorts, weiße Hemden, grau-rote Jacken und eine rote Krawatte.
Mehr Unterstützung für die Queen
Mit dem Umzug wollen der Queen-Enkel und seine Ehefrau auch mehr königliche Verpflichtungen übernehmen, verriet ein Insider gegenüber der britischen Zeitung. Ein großer Wunsch der beiden sei es demnach, ihre Wohltätigkeitsarbeit erweitern zu können.
Prinz Wiliam gibt seinen Job auf
Deswegen werde der 34-Jährige voraussichtlich auch seinen Job als Rettungspilot bei der "East Anglian Air Ambulanace" aufgeben, um sich ganz seiner Rolle als Prinz und zukünftiger Thronfolger zu widmen.
Was denkt Herzogin Catherine?
Große Veränderungen, die nicht alle glücklich machen: Während sich Queen Elizabeth sicher über die Unterstützung der jungen Royals freuen wird, soll Herzogin Catherine nicht allzu glücklich über den bevorstehenden Umzug nach London sein. Auch die Anmeldung in der Wetherby School birgt Konfliktpotential: Herzogin Catherine legt bei der Erziehung ihrer Kinder großen Wert darauf, ihnen möglichst viele Freiheiten zu lassen. Ob die Luxus-Schule wirklich in ihrem Sinne ist?
