Eigentlich war es ein Arbeitstrip für Jack Brooksbank, 35, der als Markenbotschafter für die Tequila-Marke "Casamigos" fungiert. Auf der beliebten italienischen Insel Capri fand am vergangenen Wochenende eine Unicef-Gala statt, bei der der Unternehmer sich unter die prominenten Gäste mischen und netzwerken sollte. Prinzessin Eugenie, 31, blieb derweil mit dem fünf Monate alten Sohn August zu Hause in Windsor.
Paparazzi-Aufnahmen bringen Jack Brooksbank in Schwierigkeiten
Das alles wäre kein Grund zur Unruhe gewesen, wären da nicht ein paar pikante Paparazzi-Abschüsse aufgetaucht, die Jack Brooksbank am Nachmittag vor der Wohltätigkeitsveranstaltung mit drei Damen bei einem Bootsausflug vor der Küste Capris zeigten. Beim Badespaß mit Poolnudeln und ein paar Gläschen Roséwein ließen der 35-Jährige und seine Begleitungen, die ehemalige "Glamour"-Chefredakteurin Rachel Zalis, Mode-Influencerin Maria Buccellati sowie Ex-Model Erica Pelosini es sich gut gehen. Letztere trug lediglich ein weißes Bikinihöschen und brachte Brooksbank damit in eine prekäre Lage. Was würde die daheimgebliebene, frischgebackene Mutter seines Sohnes zu diesen Aufnahmen sagen?
Erica Pelosini entschuldigt sich bei Prinzessin Eugenie
Nun meldet sich das Oben-ohne-Model Erica Pelosini selbst zu Wort und zeigt Reue. "Ich gehe normalerweise nie oben ohne, aber mein Bikinitop war nass und ich entschloss, es auszuziehen", erklärt sie gegenüber "Daily Mail". "Ich weiß, dass es für Jack und seine Familie nicht richtig aussieht. Es tat mir sehr leid für sie, als ich die Fotos von ihm umgeben von drei Frauen sah, weil seine Frau nicht dabei war." Man habe falsche Schlüsse aus den Bildern gezogen und das sei sehr schmerzhaft, erklärt Pelosini weiter. "Es tut mir sehr leid, wenn ich Prinzessin Eugenie und Jack in Verlegenheit gebracht habe. Es war unpassend von mir, oben ohne zu sein."

Während sich Prinzessin Eugenie bisher nicht öffentlich zum Arbeitsausflug ihres Mannes äußerte, sprang ihm stattdessen seine Schwiegermutter zur Hilfe. "Er arbeitet als Markenbotschafter für Casamigos und er hat einfach seinen Job gemacht", verteidigte Sarah Ferguson, 61, den Mann ihrer Tochter im Interview für "BBC One".
Verwendete Quelle: dailymail.co.uk