Royal-News im GALA-Ticker
6. Juni 2020
Baby Archie: Er fängt an zu sprechen
13 Monate ist der Sohn von Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, jetzt alt und so langsam fängt Baby Archie offenbar an zu sprechen. Das hat ein Insider gegenüber "Us Weekly" verraten. Auch welche Wörter der kleinste Brit-Royal schon sagen kann, hat die anonyme Quelle ausgeplaudert. Und dabei unterscheidet sich der Kleine kaum von anderen Babys. "Er sagt mittlerweile ein paar Wörter, wie zum Beispiel 'Dada', 'Mama', 'Book' (zu Deutsch: 'Buch') und 'Dog' (Deutsch: 'Hund')", verrät der Insider. Im Video, das seine Eltern zu seinem ersten Geburtstag veröffentlicht hatten, bekommt man von den ersten Brabbel-Versuchen von Archie bereits einen ersten Eindruck.

Herzogin Catherine freut sich über Wettbewerbsbeitrag eines Familienmitglieds
Da hat Herzogin Catherine, 38, vermutlich nicht schlecht gestaunt, als ihr dieser Beitrag für ihren Fotowettbewerb auf den Tisch gelegt wurde. Die Frau von Prinz William, 37, und Schirmherrin des Projekts "Hold Still 2020" der National Portrait Gallery, hat vor wenigen Wochen dazu aufgerufen, die Stimmung in Großbritannien während der Corona-Pandemie mit der Kamera festzuhalten.
Einer der eingesendeten Beiträge stammt aus dem engsten Familienkreis: Sophie von Wessex, 55, hat sich ein Bild von der Krise gemacht und es prompt ins Rennen geschickt.Die Frau von Prinz Edward, 56, bewirbt sich mit dem Foto eines Freiwilligen in der Shah Jahan Moschee in der Grafschaft Surrey.
"Voller Liebe" lautet der Titel des Wettbewerbsbeitrages, der den 26-jährigen Ali Abbas zeigt. Wie Gräfin Sophie auf dem offiziellen Instagram-Kanal der "Royal Family" zitiert wird, habe Ali beim Aufbau des Lieferservices für Lebensmittelpakete für Mitarbeiter des Gesundheitssystems, sich selbst isolierende Menschen und andere bedürftige Familien mitgewirkt. "Alis Lächeln fängt die Begeisterung ein, anderen zu helfen, die bei den Freiwilligen in der Moschee so offensichtlich ist."
4. Juni 2020
Herzogin Catherine ist "traurig und verletzt"
Die britische Klatschpresse kennt keine Gnade. Das bekommen vor allem Herzogin Meghan, 38, und Prinz Harry, 35, zu spüren, doch auch vor Herzogin Catherine, 38, machen die Boulevard-Blätter keinen Halt. Gegen das britische Society-Magazin "Tatler" wollen Prinz William, 37, und seine Frau nun rechtliche Schritte gehen, da in dem Artikel "Catherine the Great" Unwahrheiten über die Herzogin von Cambridge veröffentlicht wurden. Besonders verletzt wurde Kate durch die Tatsache, dass ihr ein Bekannter das Messer in den Rücken stach. Der Chefredakteur des "Tatler"-Magazins ist Richard Dennen, den Catherine aus ihrer Uni-Zeit kennt. Gemeinsam mit ihm besuchte sie auf der "St. Andrews"-Universität denselben Kunstgeschichte-Kurs. Richard Dennen wurde sogar zur Hochzeit von Kate und Prinz William eingeladen und soll laut britischer "Daily Mail" sogar zwei Mal gemeinsam mit ihr Urlaub gemacht haben. Dass die Verfasserin des Artikels, Anna Pasternak, einen negativen Artikel über Catherine verfasste und von Richard Dennen in Schutz genommen wird, ist für die Herzogin ein Tritt in die Magengrube. Sie fühle sich noch immer "traurig und verletzt" und hat diese Anfeindung "nicht kommen sehen". Sie habe das Gefühl, "in eine Falle getreten zu sein".
3. Juni 2020
Queen Elizabeth: Dieses Geschenk lässt sie aufblühen
Queen Elizabeth, 94, wird aus dem Strahlen nicht herauskommen. Erst am Dienstag (2. Juni) feiert die Monarchin ihr 67. Thronjubiläum und erhält gleichzeitig ein wunderbares nachträgliches Geschenk zu ihrem 94. Geburtstag, den sie am 21. April in Quarantäne gemeinsam mit Prinz Philip, 98, auf Schloss auf Windsor verbracht hat. Sie wird auch in diesem Jahr anlässlich ihres Ehrentages mit einer Form der Militärparade "Trooping the Colour" beschenkt - allerdings nur einer Mini-Version.
Das eigentliche Großereignis sagt die Königin Ende März aufgrund der Covid-19-Pandemie ab. Der Buckingham Palast gibt zu diesem Zeitpunkt in einem Statement bekannt, dass "in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Regierung" vereinbart wurde, dass Trooping the Colour dieses Jahr "nicht in traditioneller Form stattfinden wird".
Jetzt ist die Überraschung perfekt! Ihre Majestät muss nun doch nicht auf eines ihrer liebsten Jahresereignisse verzichten. Allerdings wird es am 13. Juni nur in kleinem Rahmen stattfinden, wie ein Sprecher des Palastes gegenüber "Hello!" bestätigt: "Anlässlich des offiziellen Geburtstages der Königin wird in Windsor Castle eine kleine, kurze militärische Zeremonie stattfinden."
Die feierliche Veranstaltung soll demnach nicht vor der üblichen großen Menschenmenge auf der Horse Guards Parade stattfinden, sondern im 43 Minuten entfernten Zweitwohnsitz der Queen.
Laut der "Daily Mail" steht die Parade unter dem Kommando von Oberstleutnant Henry Llewelyn-Usher, der ein kleines Kontingent von Männern der Welsh Guards anführen wird. Begleitet wird der Trupp von einer reduzierten Anzahl der Musikgruppen der Household Division. Traditionell soll es um 11 Uhr einen königlichen Gruß an die Monarchin geben.
Ein perfekter Abschluss einer außergewöhnlichen Woche, denn am 10. Juni feiert Prinz Philip seinen 99. Geburtstag. Ob weitere Mitglieder der königlichen Familie nach den Lockerungen der Sperrmaßnahmen in England ebenfalls teilnehmen werden, ist bisher noch nicht bekannt.
2. Juni 2020
Herzogin Meghan + Prinz Harry: Ihre Instagram-Anhängerschaft schrumpft
Seitdem Herzogin Meghan, 38, und Prinz Harry, 35, aus dem Scheinwerferlicht getreten und keine arbeitenden Senior Royals mehr sind, haben sie die Konsequenzen zu tragen. Als das Paar seinen Instagram-Account "Sussex Royal" Ende März stilllegte und aus der ersten Reihe trat, hat der immer noch funktionierende Account selbstverständlich mit User-Einbußen zu kämpfen. 11,3 Millionen Fans folgten Meghan und Harry auf dem Instagram-Account, doch seitdem keine Updates mehr auf dieser Plattform kommen und dort mit keinen spannenden News oder süßen Archie-Bildern zu rechnen ist, ist es kein Wunder, dass viele Fans ihr Interesse daran verloren haben. Rund 200.000 ehemalige Abonnenten entfolgten "Sussex Royal".
1. Juni 2020
Sprecher dementiert Prinz Andrews Schulden-Tilgung durch die Queen
Nein, die Queen springt doch nicht für die Schulden ihres Sohnes ein. Am gestrigen Samstag hieß es noch, Queen Elizabeth, 94, werde eventuell für die noch offenen 6,7 Millionen Pfund (7,45 Millionen Euro) für das im Jahr 2014 gekaufte Luxus-Chalet im schweizerischen Verbier von Prinz Andrew, 60, aufkommen. Der Grund sei, um einen weiteren Skandal zu vermeiden, der ihren Sohn und die Monarchie nach der Affäre um Jeffrey Epstein in die Negativ-Schlagzeilen bringt.
Doch nun dementiert ein Sprecher von Prinz Andrew gegenüber "The Times" dieses Gerücht: "Die Königin wird nicht eingreifen, um die Schulden des Schweizer Chalets zu begleichen. Das Chalet ist derzeit auf dem Markt und es wird erwartet, dass durch seinen Verkauf alle ausstehenden Schulden beglichen werden können.“
Verwendete Quellen: The Times, Hello, Daily Mail