Die Royal-News des Tages im GALA-Ticker
02. Februar
Prinzessin Beatrice + Edoardo Mapelli Mozzi sollen ihre Hochzeit im Buckingham Palace feiern
Nach all den Wochen der Aufregung für Prinzessin Beatrice, 31, dürfte diese Geste von Queen Elizabeth, 93 - sofern sie sich als Wahrheit bestätigt - der Queen-Enkelin einen ordentlichen Glücksmoment beschert haben. Nachdem ihr Vater, Prinz Andrew, 59, für Unmengen an Negativschlagzeilen sorgte und schließlich das Ausscheiden von Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 38, aus der Reihe der aktiven Royals den Fokus geradezu vollständig von ihrer Hochzeit ablenkte, soll sich nun für die 31-Jährige alles zum Guten wenden. Ursprünglich habe sie ihre Hochzeit mit Edoardo Mapelli Mozzi, 37, in Windsor Castle feiern wollen, doch dieser Wunsch soll ihr verwehrt bleiben. Wie die britische Tageszeitung "Daily Mail" nun aber berichtet, habe ihre Großmutter ihr angeboten, im Buckingham Palace feiern zu dürfen. Sollte diese Nachricht bestätigt werden, stünden zahlreiche Orte für die Trauung zur Auswahl. Während sich Prinz William, 37, und Herzogin Catherine, 38, in der Westminster Abbey das Ja-Wort gaben, machten Prinz Charles, 71, und Prinzessin Diana, †36, schon vor Jahrzehnten vor, wie zauberhaft sich eine Hochzeit (zumindest optisch) in der St Paul's Cathedral macht.
Ein Freund der zukünftigen Braut, die irgendwann in diesem Jahr vor den Traualtar treten wird, erklärte der britischen Presse: "Bea war begeistert und hat dankbar angenommen."
01. Februar
Herzogin Catherine vermisst Schwager Prinz Harry
Sie hatten von jeher ein besonderes Band. Wenn man Prinz Harry, 35, und Schwägerin Herzogin Catherine, 38, in der Vergangenheit zusammen sah, konnte man auch als Außenstehender und Beobachter erkennen: Das sind zwei Menschen, die verstehen sich. Doch seit einigen turbulenten Monaten - an deren Ende bis auf Weiteres als trauriger Höhepunkt der Umzug von Prinz Harry, Herzogin Meghan, 38, und Baby Archie, acht Monate, nach Kanada steht - ist von dieser einst so engen und harmonischen Beziehung nicht mehr viel zu spüren. Gegenüber der amerikanischen Klatschseite "Us Weekly" verrät ein nicht näher benannter Insider, wie es der Ehefrau von Prinz William, 37, in dieser Situation geht: "Sie hat kaum Zeit, sich auszuruhen und wenn sie versucht zu schlafen, sind ihre Gedanken am rasen." Aus diesem Grund habe sie in den letzten Tagen so viele Termine wahrgenommen. Selbst Tränen soll sie hinter verschlossenen Türen vergossen haben. "Sie wünscht sich, sie könnte mit Harry sprechen. Sie vermisst ihn und hat Angst, dass sie ihm nie wieder so nah stehen wird."
31. Januar
Herzogin Meghan + Prinz Harry: Haushälterin beim Shoppen abgelichtet
Jetzt wurde die Haushälterin von Prinz Harry und Herzogin Meghan abgelichtet! Beim Supermarkt Save-On-Foods in Vancouver wurde die Dame, die sich um das Aufstocken der Lebensmittel von Harry und Meghan kümmert, gesichtet. Mit finsterer Miene schob sie den Einkaufswagen vor sich her, dessen Inhalt natürlich genauestens unter die Lupe genommen wurde. Lilien, Kokoswasser, Tonic Water, Cola und Mineralwasser standen offensichtlich auf dem Einkaufszettel. Jede Menge Dosen und Plastiktüten sorgen natürlich wieder für viel Kritik, rühmen sich die ehemalige "Suits"-Schauspielerin und der Brite doch damit, umweltbewusst zu leben.
30. Januar
Herzogin Meghan wird als "selbstbesessene Mini-Kardashian" beschimpft
Er ist wohl der schärfste und spitzzüngigste Kritiker von Meghan: Der britische Reporter Piers Morgan lässt kaum ein gutes Haar an der Herzogin von Sussex und jedem ihrer Schritte. In dem einstündigen "TMZ"-Special "Harry & Meghan: The Royals In Crisis" hält sich der "Good Morning Britain"-Moderator auch nicht zurück und beschreibt den sogenannten Megxit als "Anfang vom Ende der Monarchie". Weiter ätzt er: "Wenn Meghan Markle denkt, dass sie aus dieser Sache als eine Art Diana-Figur heraustreten wird, muss sie nochmal nachdenken." Wie die Ehefrau von Prinz Harry enden wird, wisse der Läster-Reporter ebenfalls. "Sie wird wie ein Mini-Royal im Stile von Kim Kardashian werden, mit all der Schmach, die zu diesem Titel gehört." Durch den Rücktritt vom britischen Königshaus und die starken Gegenreaktionen, die dieser Schritt mit sich brachte, würde man die wahren Gesichter von Harry und Meghan sehen, die Piers Morgan als von sich selbst "besessene" junge Royals beschreibt, die trotzig mit den Füßen auf den Boden stampfen würden.
Prinzessin Sofia und Prinzessin Madeleine: Es wird ruhiger
Für Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia heißt es im neuen Jahr, sich endgültig in ihre neue Rolle einzufinden: Seit Oktober 2019 sind ihre Kinder - und die von Prinzessin Madeleine - nicht mehr Mitglieder des schwedischen Königshauses und keine Königlichen Hoheiten mehr. Daraus ergeben sich auch Änderungen für die Erwachsenen: Es wird ruhiger um sie. Zwar ist man es gewohnt, von Prinzessin Madeleine seit ihrem Umzug nach Florida nicht mehr so viel zuhören und zu sehen.
Doch es fällt auf, dass die Aktivität von Madeleine auf Instagram in den letzten Wochen zurückgegangen ist, so auch die ihres Bruders und seiner Schwägerin. Die Updates werden zeitlich gestreckt und, was wohl viele bedauern, auch neue Fotos der Kinder lassen auf sich warten. Madeleine postete zuletzt einen Beitrag am 19. Dezember, Sofia und Carl Philip nach mehrwöchiger Pause am 28. Januar. An diesem Abend hatte das Paar seinen ersten Auftritt für 2020, während für Victoria und Daniel der berufliche Alltag schon auf Hochtouren läuft.
Der Rückzug kommt wohl dem Willen von König Carl Gustaf entgegen: Die Aufmerksamkeit soll künftig auf ihm selbst und Königin Silvia sowie Prinzessin Victoria, der Thronfolgerin, und ihrer eigenen Familie liegen.
29. Januar
Mann behauptet: Charles und Camilla sind meine Eltern
Erst der Sex-Skandal um Prinz Andrew, dann der Rücktritt von Herzogin Meghan und Prinz Harry - und jetzt auch noch das: Ein 1966 in Großbritannien geborener und heute in Australien lebender Mann behauptet, das heimliche Kind von Charles und Camilla zu sein. Problem: Niemand glaubt ihm. Schon dreimal hat er gerichtlich versucht, einen DNA-Test durchzusetzen. Vergeblich. Nun versucht er's zum vierten Mal. Simon Dorante-Day, 53, behauptet laut "Mail Online", seine Adoptivgroßeltern Winifred und Ernest hätten für die Königin und Prinz Philip als Köchin bzw. Gärtnerin gearbeitet und ihm "oft" erzählt, dass er "Charles und Camillas Kind" sei.
Pech für Dorante-Day: Charles und Camilla lernten sich erst im Sommer 1971 am Rande eines Polo-Spiels kennen.
29. Januar
Herzogin Meghan und Herzogin Catherine: Funkstille
Herzogin Meghan und Prinz Harry gaben am 8. Januar ihren Teil-Rücktritt als Senior-Royals bekannt; zehn Tage später wurde daraus sogar ein vollständiger Rückzug. Selbst diese einschneidende Entscheidung soll nichts an der angeblich monatelangen Funkstille zwischen Meghan und Herzogin Kate geändert haben, behauptet "US Weekly". Ein Insider zu dem Boulevard-Magazin: "Kate und Meghan haben sich seitdem [Megxit] nicht mehr unterhalten." Sollte dem so sein, hat dies die Frauen laut einem Bericht von "The Sun" nicht daran gehindert, ihre Männer einander wieder näherzubringen.
Die Zeitung berichtet die Herzoginnen hätten ihre Männer Harry und Prinz William bei einer Aussprache unterstützt. "William und Harry haben privat Zeit außerhalb des offiziellen Sandringham-Gipfels verbracht, um an ihrer Beziehung zu arbeiten und über ihre Zukunft zu diskutieren", so eine Quelle. Kate und Meghan hätten sich "mehr als einmal an einigen Gesprächen beteiligt".
28. Januar
Herzogin Catherine klärt ihre Kinder auf
Am gestrigen Montag absolvierten Herzogin Kate und Prinz William einen Termin mit ernstem Hintergrund: Sie besuchten eine Gedenkfeier für Opfer des Holocaust. Grund: Am 27. Januar jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 75. Mal. Im Gespräch mit Mala Tribich, 89, einer Überlebenden des Lagers Bergen-Belsen, offenbarte Kate, dass das Thema NS-Völkermord auch Zuhause ein Thema gewesen war.
"Wir haben heute früher mit den Kindern darüber gesprochen", sagte die 38-Jährige laut Tribich. Kein leichtes Unterfangen in Anbetracht des jungen Alters von Prinz George, sechs, Prinzessin Charlotte, vier, und Prinz Louis, eins. Die Herzogin ergänzte demnach: "Aber wir müssen, wissen Sie, bei einem Sechsjährigen ... die Interpretation ..." und deutete damit an, dass sie dem Nachwuchs das Thema auf kindgerechte Weise näher gebracht hatte.
Während Kate und William in London den Gedenktag begingen, versammelten sich Herzogin Camilla und Mitglieder anderer europäischer Königshäuser auf dem Gelände von Auschwitz.
27. Januar
Schwedens König Carl Gustaf erstaunt Royal-Berichterstatter
Im Oktober 2019 hat König Carl Gustaf, 73, verkündet, das Königshaus - zu verstehen als die Summe derjenigen Mitglieder seiner Familie, die Aufgaben und Pflichten im Namen der Monarchie wahrnehmen - zu verkleinern. Konkret hieß das, dass fünf der Enkelkinder Carl Gustafs - die Töchter und Söhne von Prinz Carl Philip, 40, und Prinzessin Madeleine, 37 - ihren Titel als "Königliche Hoheiten" ablegen mussten. Im Fokus steht nun sowohl das Königspaar als auch seine direkten Nachfolger Prinzessin Victoria, 42, und Prinz Daniel, 46.
"Dana Press" schreibt, dass die Neuordnung am schwedischen Hof bereits im Gange sei. Royale Beobachter in Schweden würden dieser Tagen fast ein wenig ungläubig wirken, dass alles so schnell geht und so konsequent durchgeführt wird. Während Victoria und Daniel bereits unterwegs waren, starten Carl Philip und Prinzessin Sofia, 35, erst am heutigen 27. Januar in den Arbeitsalltag. Zuletzt waren sie am 21. Dezember 2019 als Gäste bei einem Weihnachtskonzert erschienen und danach, laut Auskunft des Palastes, "auf einer privaten Reise."
Es scheint, als folge König Carl Gustaf seinem Wahlspruch "Für Schweden - in der Zeit", so "Dana Press". Das Königshaus verschlankt. Punkt. Die Apanage-Frage geklärt. Punkt. Negativ-Schlagzeilen derzeit Fehlanzeige.
27. Januar
Mann wegen Beleidigung von Königin Máxima verurteilt
Weil er Königin Máxima , 48, auf übele Weise beschimpft hat, wurde ein 63-jähriger Mann aus Utrecht laut "Dana Press" von einem Gericht zu 40 Stunden gemeinnütziger Arbeit als Strafe verurteilt. Der Utrechter nannte Máxima mehrmals "kankerhoer" (zu Deutsch: Krebshure), "dochter van een moordenaar" (Tochter eines Mörders) und "kankerwijf" (Zicke). Das machte er übrigens nicht einmal, sondern mehrmals.
Obwohl die Königin die Sachen selbst nicht gehört hat und sie sich daher auch nicht beschwert hat, ist sich das Gericht Midden-Nederland mit der Staatsanwaltschaft einig, dass in diesem Fall die Meinungsfreiheit nicht gilt. Der Richter meinte: "Die Worte gehen so weit, dass es nicht akzeptiert werden muss." Übrigens wurde der Artikel wegen Majestätsbeleidigung kurz nach der Tat aus dem Gesetzbuch entfernt, obwohl Beleidigung strafbar bleibt. Der Mann wurde schon mal wegen etwas ähnlichem verurteilt und war noch auf Bewährung.
27. Januar
Herzogin Meghan: Ihr Vater muss vor Gericht
Werden die Schlagzeilen im Fall Markle vs. Markle noch schmutziger? Wie bekannt ist, verklagt die Herzogin von Sussex, 38, die Zeitung "Mail on Sunday" wegen der Veröffentlichung eines privaten Briefes. Diesen hatte Meghan im August 2018 an ihren Vater Thomas Markle geschrieben. Inhalt: Sein Fernbleiben von der Hochzeit seiner Tochter mit Prinz Harry und seine öffentlichen Äußerungen über das Paar. Der heute 75-Jährige gab das Schreiben im Februar 2019 an die Zeitung weiter - zu viel für Meghan. In einem Interview mit "The Sun" stellt Markle jetzt klar:
"Ich werde Meghan vor Gericht sehen. Ich wünschte, es wäre nicht dazu gekommen, aber ich werde mit Sicherheit gegen die Dinge aussagen, die über mich gesagt wurden. Wenn ich und Meghan zusammen in einem Gerichtssaal landen, wird es für alle ziemlich umwerfend sein."
Hintergrund: Thomas Markle behauptet, nur deshalb mit dem Brief an die Öffentlichkeit gegangen zu sein, weil Meghans Freunde ihn zuvor in einem Interview mit dem US-"PEOPLE"-Magazin falsch dargestellt hätten. Er hätte die Dinge nur gerade rücken wollen, verteidigt sich der ehemalige Lichttechniker. Nun wird er als Zeuge für die Verteidigung auftreten.
Die beim High Court in London eingereichten juristischen Dokumente beleuchten die Beziehung zwischen Meghan und ihrem Vater. Markle behauptete, er habe zehntausende Dollar zu ihrer Ausbildung beigetragen; auch nach ihrem Engagement in der Serie "Suits" habe er ihren Studienkredit noch abbezahlt.
Was letzte Woche bei den Royals los war, lesen Sie in den Royal-News aus Kalenderwoche 4.
Verwendete Quellen: The Sun, Dana Press