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Prinzessin Amalia Während der Karibikreise wirkte sie nervös

Königin Willem-Alexander, Königin Máxima und Prinzessin Amalia
Königin Willem-Alexander, Königin Máxima und Prinzessin Amalia
© Dana Press
Prinzessin Amalia hat gemeinsam mit ihren Eltern ihre erste offizielle Reise unternommen. Während der zweiwöchigen Tour durch die Karibik habe die 19-Jährige allerdings einen angespannten Eindruck gemacht, findet ein Experte.

Es war ihre erste große royale Reise: Vom 27. Januar bis zum 9. Februar 2023 besuchte Prinzessin Amalia, 19, mit Königin Máxima, 51, und König Willem-Alexander, 55, verschiedene niederländische Karibikinseln. Auf Aruba, Curaçao, Saba und Co. hat die königliche Familie an traditionellen Veranstaltungen teilgenommen, Museen und Seniorenheime besucht oder Bäume gepflanzt. Die Royals sind jeden Tag auf zahlreiche Menschen getroffen, haben etliche Hände geschüttelt und für die Kameras posiert. Ein aufregendes Ereignis – vor allem für Amalia. Hinter den Kulissen habe die junge Prinzessin vereinzelt unsicher gewirkt.

Prinzessin Amalia war während ihrer ersten großen Reise nervös

Die zwei Wochen unter der karibischen Sonne seien für Prinzessin Amalia emotionsgeladen gewesen, sagt Rick Evers gegenüber "Gala.fr". Der Royal-Reporter, der die Königsfamilie bei ihrer Reise auf Schritt und Tritt begleitet hat, berichtet von festlichen Momenten, in denen die Thronfolgerin aus sich heraus kam. Doch es habe auch intime Augenblicke gegeben, bei denen sich Amalia gehemmter, gar unsicher, gezeigt hat.

"Sie wirkte ziemlich nervös. Natürlich entspricht [diese Reise] nicht ihrem Alltag, also gab sie ihr Bestes, um mit der Situation umzugehen und zu sehen, wie sich ihre Eltern verhalten und sie nachzuahmen. Zum Glück hatte sie die Möglichkeit, sich manchmal hinter ihnen zu verstecken", erklärt der Journalist. Dass die Teenagerin zwischenzeitlich angespannt war, scheint jedoch nachvollziehbar. Immerhin hat sie mit der Reise einen royalen Meilenstein gefeiert. Außerdem könnten auch die vergangenen Monate ihr Verhalten beeinflusst haben.

Prinzessin Amalia äußerte sich erstmals zu den Drohungen

Hinter Prinzessin Amalia liegt eine schwere Zeit. Im September 2022 kamen erste Berichte auf, dass sie von der niederländischen Mafia bedroht werde. Seitdem wird die Studentin bewacht, durfte nicht ihre Studenten-WG mit Freund:innen in Amsterdam beziehen. Vor Kurzem äußerte sie sich erstmals selbst zu den Drohungen und offenbarte, wie sehr sie mit den Nachwirkungen zu kämpfen habe. "Ich bin mit dem Gedanken in die Studienzeit gegangen, das zu tun, was alle Studenten tun. Leider war die Realität alles andere als das. Ich will ganz ehrlich sein: Es fällt mir immer noch sehr schwer, damit umzugehen. Ich vermisse das normale Leben einer Studentin", sagte sie laut dem Nachrichtendienst "RTL Nieuws".

In der Karibik habe sie endlich wieder ein Stück Freiheit genießen können, allerdings sei zu spüren gewesen, dass die Sicherheitsvorkehrungen erheblich verstärkt wurden. Daher ist es verständlich, dass die niederländische Thronfolgerin ein vorsichtiges Verhalten an den Tag gelegt hat.

Verwendete Quellen: gala.fr, rtlnieuws.nl

sti Gala

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