Im Laufe der Jahre hat Königin Letizia, 50, einige royale Persönlichkeiten getroffen. Doch nur wenige von ihnen zählt sie auch zu ihren Freund:innen. Sie soll kein Fan von großen Zusammenkünften mit anderen Royals sein, auch wenn sie gelegentlich an königlichen Hochzeiten oder Beerdigungen teilnimmt. Doch Letizia sei anders und unabhängig, schreibt die spanische Zeitschrift "Hola".
Königin Letizia hat zwei gute royale Freundinnen
Seit ihrer Hochzeit mit König Felipe, 54, im Mai 2004 lege sie nicht viel Wert darauf, mit ihren Kolleginnen zu konkurrieren. Doch es gibt zwei Frauen aus königlichen Kreisen, die ihr nahestehen. Dazu zählt unter anderem Königin Rania von Jordanien, 52, mit der sie gemeinsame Interessen teilt.

Und auch mit Königin Máxima, 51, soll sie gut befreundet sein. Die Königin der Niederlande ist gebürtige Argentinierin und spricht wie Letizia spanisch. In einem Gespräch mit Journalist:innen soll Letizia sie einst "Max" genannt haben, ihren Ehemann König Willem-Alexander, 55, bezeichnete sie als "Willy". Ein Zeichen dafür, wie nahe sich die Königsfamilien tatsächlich stehen.

Wem kann Letizia vertrauen?
Dennoch ist es schwierig für eine Königin wie Letizia gute Freunde zu finden. Wer mit ihr und König Felipe befreundet sein will, muss über diese Freundschaft Stillschweigen bewahren. Da sind es doch meist die anderen Royals, denen man am ehesten vertrauen kann.
Nur eine Handvoll nicht royaler Personen zählt Letizia zu ihrem Freundeskreis. Es sind Menschen, die sie schon lange kennt und denen sie blind vertraut. Darunter sind Journalist:innen und ehemalige Kolleg:innen der 50-Jährigen wie Mar Peiteado, Cristina Palacios, Ana Prieto Urbano, Sonsoles Ónega, Almudena Bermejo, Inmaculada Aguilar Nàcher, María Oña. Sie würden ihre Beziehung zur Königin nie öffentlich verraten.
Verwendete Quellen: teda.dk, hola.com