Aller guten Dinge sind drei, sagt man so schön. Das scheint auch im Hause Sussex zu gelten. Wie die "Daily Mail" berichtet, sollen die Herzogin Meghan, 37, und Prinz Harry, 34, ihr drittes Kindermädchen für Baby Archie innerhalb von sechs Wochen angeheuert haben - während die Dienste der beiden Vorgängerinnen offenbar nicht mehr benötigt werden. Unbekannt ist, ob die Kindermädchen freiwillig gingen oder gehen mussten. Für Ersteres sprechen böse Details, die jetzt ein Insider ausplaudert.
Herzogin Meghan soll ein "Nanny-Schreck" sein
Die "Daily Mail" zitiert eine Quelle aus dem Königshaus, nach der die Wahl des Kindermädchens "eine zutiefst persönliche Entscheidung" ist, "beruhend auf den Ansprüchen des Babys und der Eltern". Harry und Meghan wollten "nichts überstürzen oder riskieren, sie wollen die richtige Entscheidung treffen", so die Quelle weiter. Die Bewerberinnen sollen von Meghan deshalb auf einen harten Prüfstand gestellt werden.
Demütigendes Vorsprechen für die Nannys?
Ein weiterer Insider sagte gegenüber Fabulous Digital, "es ist wie ein Vorsprechen" und fügte hinzu, es sei "demütigend für die armen Kindermädchen". Welche Methoden Meghan genau anwendet, um sich einen Ruf als harte Chefin zu verdienen, sagt der Insider nicht. Besonders die Taufe von Archie am 6. Juli soll Meghan zur Höchstform auflaufen lassen. Es scheine, "als würde Meghan die Kontrolle nur sehr ungern dem Händepaar einer professionellen Nanny überlassen."
Das neue und dritte Kindermädchen musste offenbar eine ausführliche Schweigeverpflichtung unterschreiben. Sie soll nicht mit im Frogmore Cottage leben und auch nicht für Nachtdienste angestellt sein. Die Herzogin zieht es laut "Daily Mail" offenbar vor, sich nachts selbst um den kleinen Archie zu kümmern, der ein "sehr hungriger kleiner Junge sein soll", wie es in dem Bericht heißt.
Nicht der erste Personalwechsel
Es ist nicht das erste Mal, dass die neue Herzogin Personal verliert. Seit ihrer Hochzeit mit Mai 2018 hat Meghan unter anderem einen weiblichen Bodyguard, eine Sekretärin und weitere Bedienstete verloren.