Laut britischen Medienberichten wollen Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 37, sich weitaus mehr Unabhängigkeit wünschen, als bisher gewährt – ihr Anliegen soll bei Queen Elizabeth II., 92, und Prinz Charles, 70, jedoch nicht gut angekommen sein. Ein Insider sagte der "Sunday Times": "Harry und Meghan wollten, dass ihr Büro vom Buckingham Palast völlig unabhängig ist, aber dazu gab es ein 'Nein'."
Es gebe eine "institutionelle Struktur, die diese Art von Unabhängigkeit nicht erlaubt", heißt es weiter. Man habe ein besseres Gefühl, wenn man Meghan und Harry unter die Aufsicht des Buckingham Palasts stelle, so die Quelle, "damit sie nicht einfach loslegen und ihr eigenes Ding machen können".
Trennung der "Fab Four"
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Queen der Einrichtung eines eigenen Büros für den Herzog und die Herzogin von Sussex zugestimmt und die Erlaubnis erteilt habe, dass dies im Buckingham Palast untergebracht wird, wo das Paar auch eigene Räume beziehen kann. Das bedeutet, dass sich Meghan und Harry offiziell räumlich von Prinz William, 36, und Herzogin Kate, 37, trennen. Das Büro von William und Kate bleibt im Kensington Palast. Darüber hinaus bekommen Harry und Meghan mit Sara Latham eine neue PR-Managerin. Ein absoluter Vollprofi, denn Latham hat bereits für Bill Clinton, 72, im Weissen Haus gearbeitet und war 2016 im US-Präsidentschaftskampagnenteam von Hillary Clinton, 71, tätig.
Harry und William: Getrennte Social-Media-Accounts
Auch im Bereich Social Media sollen Harry und William bald getrennte Wege gehen. Bisher werden Fans des britischen Königshauses über alle Neuigkeiten von einem gemeinsamen Instagram-Account auf dem Laufenden gehalten. Doch noch vor der Geburt des ersten gemeinsamen Babys sollen Harry und Meghan ihren eigenen Social-Media-Kanal bekommen.
Privat bereiten sich Meghan und Harry zudem darauf vor, vor der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes nach Frogmore Cottage auf dem Gelände von Schloss Windsor zu ziehen. Das Baby soll noch im Frühjahr zur Welt kommen.