Anfang Juli wird die Welt auf Charlene Wittstock schauen, wenn sie ihrem Fürst Albert II. von Monaco das Ja-Wort gibt. Dessen ist sie sich bewusst und deshalb möchte sie zu diesem Anlass besonders gut aussehen. Doch eine schöne Frisur oder ein besonderes Make-up sind Wittstock anscheinend nicht genug .
Ganz offensichtlich hat sich die zukünftige Braut die Oberlippe aufspritzen und mit Botox oder Hyaluron ein paar Fältchen wegzaubern lassen: Ihr Lächeln wirkt künstlicher, ihre Mimik ist starr. Doch dass sich eine schöne Frau wie Charlene bereits mit 33 Jahren einem solchen Eingriff unterzieht, ist verwunderlich. Sie galt bislang immer als Paradebeispiel für natürliche Schönheit und bewies, dass man auch mit einer schmaleren Oberlippe, die nicht dem Hollywood-Ideal entspricht, eine sehr attraktive Frau sein kann.
Vielleicht sind es die Aufregung und die Angst vor Vergleichen mit dem schönen Hollywoodstar Grace Kelly, der Mutter Alberts, die Charlene Wittstock zu diesem Schritt veranlasst haben.
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