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Sabine Lisicki Den inneren Schweinehund überwinden

Sabine Lisicki
© CoverMedia
Tennis-Ass Sabine Lisicki weiß, wie man sich zum Workout aufraffen kann

Sabine Lisicki (24) hat ihren inneren Schweinehund im Griff.

"Man sollte sich Ziele setzen und wissen, warum man Sport machen möchte", erklärte die erfolgreiche Tennisspielerin im Gespräch mit 'jolie.de', wie man sich zum Workout aufrafft. Wem die Motivation fehlt, der kann sich Unterstützung bei anderen Sportlern suchen: "[Es] ist immer leichter, in der Gruppe oder zu zweit Sport zu machen. Wenn der eine keine Lust hat, sagt dann der andere: 'Ach komm, das schaffen wir schon heute.' So kann man sich gegenseitig motivieren und das bringt Spaß."

Spaß bringt der Blondine auch das Training mit der Handy-App Nike Training Club (NTC), bei der der User dank Übungsvideos problemlos mitsporteln kann. "Das tolle an NTC ist, dass es für Beginner und Fortgeschrittene geeignet ist. Es gibt coole Workouts und Übungen, so dass für jeden etwas dabei ist", schwärmte Lisicki von der Anwendung.

Für Einsteiger ist wichtig, die Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben, sonst wird das Workout schnell zur Qual. "Mein Tipp an Neulinge: Seid nicht enttäuscht, wenn es am Anfang noch nicht wie erwartet läuft. Viele legen sich die Messlatte zu hoch und sind dann schnell entmutigt. Im Sport geht alles Schritt für Schritt", betonte Lisicki.

Die Powerfrau weiß, wovon sie spricht - immerhin gelang ihr dieses Jahr als erste Deutsche nach Steffi Graf (44) der Einzug ins Damen-Einzelfinale von Wimbledon. Dieses Erlebnis hat Sabine Lisicki geprägt, wie sie später im Interview mit 'Tennisnet' erklärte. Aus diesem Turnier nehme sie mit: "Die Erinnerung an das schönste Abenteuer, das ich als Tennisspielerin je hatte. Der Stolz auf große Siege. Die Enttäuschung, dass ich die Chance im Finale nicht nutzen konnte. Die starke Zuversicht, das noch einmal schaffen zu können, dann auch den letzten, entscheidenden Schritt zu gehen."

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