Wer aktuell aus dem Fenster blickt, der kann es in nahezu ganz Deutschland nicht glauben: Am Mittwoch wartet auf uns der kalendarische Frühlingsanfang. Doch bis dahin scheint es wettertechnisch noch ein langer, unbehaglicher Weg zu sein.
Vorm kalendarischen Frühlingsanfang: Minusgrade in der Nacht
Noch ist vom Frühling nichts zu sehen – oder zu spüren. Denn bis in die (Dienstag-)Nacht hinein hält uns jede Menge Wind und Regen auf Trab. Hinzu kommen in der Nacht auch noch eisige Temperaturen, die die Thermometer mancherorts auf Minus fünf Grad absinken lassen. Vor allem im Südwesten Deutschlands heißt es: Warm anziehen!
Ein kleiner Hoffnungsschweif ist am Horizont zu erkennen
Die wettertechnische Rettung naht zwar nicht auf einen Schlag, doch ein wenig Hoffnung keimt noch in uns. Wie der Deutsche Wetterdienst auf seiner Seite prognostiziert, dürften wir das Schlimmste am Dienstag vorerst hinter uns haben. Wind und Regen ziehen sich erst einmal großflächig zurück und die Temperaturen steigen verbreitet langsam aber sicher in Richtung Zweistelligkeit – zumindest tagsüber. Denn in der Nacht zum Mittwoch fallen die Thermometer noch einmal unter die Nullgrenze, um dann am Tag auf bis zu 15 Grad anzusteigen. Mit ein bisschen Glück bekommt man dann auch den ein oder anderen Sonnenstrahl ab. Nur im äußersten Norden soll es dann hin und wieder noch zu kleineren Regenfällen kommen, ansonsten soll es weitestgehend trocken bleiben. Verwendete Quellen: Deutscher Wetterdienst