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Verletzungsgefahr Lidl ruft Salz- und Pfeffermühlen zurück

Lidl zieht die Notbremse und ruft Produkte aus ihrem Gewürzsortiment zurück. Grund dafür seien Glassplitter, die sich in den Salz- bzw. Pfeffermühlen befinden könnten

Wie Lidl auf seiner Homepage selbst schreibt, bitten sie ihre Kunden die "Kania Glas-Keramikmühle mit den Sortierungen Pfeffer schwarz, Pfeffer bunt und Meersalz" des Herstellers "Weiand GmbH" nicht mehr zu verwenden, sondern in einer ihrer Filialen zurückzugeben. Dort wird den Käufern dann der Kaufreis erstattet – auch ohne Vorlage des Kassenbons. Die Mühlen selbst hat Lidl aus den Regalen entfernt und bittet im Namen seines Lieferanten um Entschuldigung. 

Laut Lidl handelt es sich um folgende Produkte

  • „Kania Glas-Keramikmühle Pfeffer schwarz, 50g“, Mindesthaltbarkeitsdatum 02/2024
  • „Kania Glas-Keramikmühle Pfeffer bunt, 40g“, Mindesthaltbarkeitsdatum 02/2023
  • „Kania Glas-Keramikmühle Meersalz, 110g“, Mindesthaltbarkeitsdatum 02/2024

In den Mühlen könnten sich Glassplitter befinden

Grund für den Rückruf sei "eine fehlerhafte Glascharge", die während der Herstellung verwendet sein soll. So bestünde die Gefahr, dass sich einzelne Glassplitter unter das Salz bzw. den Pfeffer verirren. Aufgrund der Verletzungsgefahr sollte auf den Verzehr verzichtet werden. Betroffen sind Gewürzmühlen, die in Lidlfilialen in Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen gekauft wurden. Verwendete Quellen: Lidl

jko Gala

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