
Den Tod seines eigenen Kindes betrauern zu müssen, ist eine der schlimmsten Erfahrungen, die man als Mutter machen kann. Diese Erfahrung blieb Joy Ganda Vibar-Alamares leider nicht erspart, deren siebenjähriger Sohn Treb David im September vergangenen Jahres verstorben war. Bei seiner Beerdigung war sie am Boden zerstört über den Verlust ihres Sohnes, bis ein unerklärliches Phänomen passierte.
Ein Zeichen aus dem Jenseits?
Ed Sheerans "Thinking Out Loud" tönt aus den Lautsprechern der Kapelle, während man im Hintergrund die Mutter schluchzen hört. Plötzlich löst sich ein weißer Helium-Ballon vom Sarg des Sohnes und schwebt durch den Raum direkt auf sie zu. Erst als eine ihrer Töchter sie darauf aufmerksam macht, bemerkt sie unter all den Tränen den Ballon, der dann direkt in ihre Hand fliegt. Bittere Tränen rinnen ihr übers Gesicht als sie den Ballon wieder loslässt, damit er weiterschweben kann.
Loslassen - das musste sie schon beim Tod ihres Sohnes. Überwältigt von den Emotionen wird die Mutter von Heulkrämpfen geschüttelt, bis das Unglaubliche passiert: Ohne ersichtlichen Grund ändert der Ballon wieder seine Flugrichtung und fliegt auf sie zu. Ungläubig starrt die Mutter auf den Ballon, der sie zu umkreisen beginnt und sie immer wieder berührt, als wolle er sie streicheln und Trost spenden.
Seine letzte Mission
Später wird sie auf facebook schreiben, dass sie gerne glauben würde, dass dies die letzte Mission ihres Sohnes war und dass der Ballon von seiner Seele bewegt wurde. Mit diesem Glauben nimmt sie den Ballon zärtlich mit einer Hand und drückt ihn zärtlich gegen sich. Der Ballon bleibt danach noch ein paar Sekunden bei ihr, bis sie ihn dann mit einer symbolischen Geste frei gibt, damit er davonschweben kann. Eine Szene, die den Zuschauer mit einem dicken Kloß im Hals hinterlässt.