Gerade bei Kindern ist er beliebt und von Klassikern wie "Toast Hawaii" ist er gar nicht wegzudenken: Die Rede ist von Scheiblettenkäse. Die einzeln verpackten Scheiben glänzenden Schmelzkäses sind butterweich und zerfließen buchstäblich über dem Gericht. Wie gefährlich dieser Käse ist, ist weitestgehend unbekannt.
Damit der Scheiblettenkäse immer schön weich und vor allem haltbar ist, selbst wenn er nicht im Kühlschrank aufbewahrt wird, geben die Hersteller künstliche Phosphate hinzu. Wie z.B. in Cola, Kaffeeweißer oder Puddingpulver, nutzt die Industrie Phosphate als Konservierungsmittel, ohne dass sie den Konsumenten darüber aufklären welche Gefahr von Phosphor und seinen Salzen ausgeht.
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Künstliche Phosphate sind bei Lebensmitteltechnikern unter den E-Nummern E339, E340, E341, E450, E451 oder E452 bekannt. Nach den neuesten Studien stehen sie im Verdacht, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Nierenprobleme zu verursachen. Außerdem machen Phosphate die Knochen brüchig.
So lecker der Scheiblettenkäse auch ist, sollte man sich in Zukunft also zweimal überlegen, ob man seinen Toast Hawaii nicht mit einem phosphatfreien Käse überbacken will.