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Gala klärt auf Kann man vom Deo Krebs bekommen?

Mit Aluminiumsalzen in Deos glaubte man den goldenen Gral für Deos gefunden zu haben, verhindern sie doch, dass man überhaupt schwitzt. Doch immer mehr Forscher schreiben dem Salz eine krebserregende Wirkung zu

Kaum einer geht heutzutage noch aus dem Haus, ohne sich die Achselhöhlen mit Deo eingesprüht zu haben. In den letzten Jahren wurden diese vermehrt mit Aluminiumsalzen versetzt, das wie ein natürlicher Schweißstopper wirkte. Dabei erhärtet sich der Verdacht immer mehr, dass Deos mit Aluminiumsalzen zu Brustkrebs führen können! 

Neue Studien erhärten den Verdacht

Ausschlaggebend für den Verdacht war, dass Forscher festgestellt haben, dass Brustkrebs in den meisten Fällen auf der Seite der Achselhöhle auftritt. Durch die Nähe zur Achselhöhle sei das Brustgewebe besonders stark den Aluminiumsalzen aus dem Deo ausgesetzt. 

Dadurch, dass die Forschungsarbeit bezüglich dieses Themas noch sehr jung ist, ist die Faktenlage noch nicht eindeutig, doch gerade Studien aus der jüngeren Vergangenheit erhärten Verdacht: 

Die häufige, das heißt mehrmals tägliche, Verwendung von Deos mit Aluminiumsalzen bei Frauen im jungen Lebensalter erhöht die Gefahr an Brustkrebs zu erkranken.

Kein Deo nach der Rasur 

Das gilt insbesondere dann, wenn die Salze durch Verletzungen in der Haut in den Körper eindringen können. Deswegen wird dringend davon abgeraten Deo zu benutzen nachdem man sich die Achselhöhle rasiert hat!

Die Hersteller haben mittlerweile auf diese Studien reagiert und bringen immer mehr Deos ohne den Zusatz von Aluminiumsalzen auf den Markt. Wer sicher gehen will, verzichtet zukünftig auf Deos mit Aluminiumsalze. 

tgi Gala

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