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Schockierend Frau schaut in das Handy ihres Mannes - und rennt sofort zur Polizei

Frau wirft einen Blick auf das Handy ihres Mannes (Symbolbild) 
Frau wirft einen Blick auf das Handy ihres Mannes (Symbolbild) 
© Shutterstock
Als Mollie einen Blick auf das Smartphone ihres Mannes wirft, macht sie den Schock ihres Lebens

Für die meisten Paare ist das Wundermittel einer glücklichen und langanhaltenden Beziehung das gegenseitige Vertrauen ineinander. Genau an diesem mangelte es jedoch offenbar einer jungen Frau aus Belfast. Schon seit längerer Zeit hatte die 21-jährige Mollie Clarke das Gefühl, dass ihr Mann sie betrügen wurde, weshalb sie einen Entschluss fasste, den sie nur kurze Zeit später bereute. 

Frau wirft einen Blick in das Smartphone ihres Mannes

Wie sie später berichtet, war ihr Mann ständig am Handy, weshalb sie ihn verdächtigte fremdzugehen. Um nicht weiter in der Ungewissheit zu leben, wagte sie schließlich einen Blick in sein Handy - mit schockierendem Ergebnis. Anstelle von Nachrichten anderer Frauen hatte ihr Mann Videos auf dem Handy, die sie fassungslos machten. Sie zögerte keine Sekunde und reichte die Videos bei der Polizei ein. 

Schockierende Videos bringen Ehemann vor Gericht 

Doch was müssen das für Videos sein, die von der eigenen Frau bei der Polizei eingereicht werden? Es waren wirklich grausame Bilder, die Mollie ertragen musste. Ihr Mann, der in einem Fast-Food-Restaurant arbeitete, hatte dort heimlich gefilmt. Jedoch keinesfalls irgendwelche lustigen Momentaufnahmen mit seinen Kollegen, sondern die Kundentoiletten des Restaurants. "Das war der schlimmste Moment meines Lebens. Ich habe mich richtig krank gefühlt und dachte, ich müsste mich übergeben" sagt Mollie gegenüber der britischen "Mirror" - denn auch sie selbst hatte ihr Mann als Motiv gewählt und im eigenen Haus heimliche Aufnahmen von ihr gemacht. Bei der Anklage bekannte er sich sofort für schuldig und wurde zu zwei Jahren Strafe auf Bewährung verurteilt. Eine Strafe, die Mollie zu schwach findet. Sie hätte sich gewünscht, man hätte ihn eingesperrt: "Er ist gefährlich für die Öffentlichkeit. Ich kann nicht glauben, dass ich jemanden geheiratet habe, der so krank ist." 

mge Gala

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