Kürbis-Flammkuchen gehört zum Herbst wie bunte Laubhaufen, auflodernde Kerzen am Abend und wärmender Tee. Diese Variation bekommt seine Raffinesse durch süßen Honig und knackige Walnüsse.
Flammkuchen als idealer Snack für zwischendurch
Flammkuchen eignet sich nicht nur als schnelles Mittag- oder Abendessen, sondern kann in kleine Ecken geschnitten perfekt zum Snacken gereicht werden. Die süße Kürbis-Flammkuchen-Kreation schmeckt auch abgekühlt himmlisch. Und das Beste? Das Blitz-Rezept gelingt in 20 Minuten!
Kürbis-Flammkuchen: Die Zutaten
200 g Weizenmehl Type 405
1 TL Salz
1 EL Olivenöl
100 ml Wasser
1 EL Crème fraîche
1/4 Hokkaido-Kürbis
1/2 Zwiebel
50 g Feta
1 Handvoll gehackte kalifornische Walnüsse
1 EL Honig
Kürbis-Flammkuchen: Die Zubereitung
- Für den Flammkuchenboden Mehl, Salz, Olivenöl und Wasser in eine Rührschüssel geben und mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig kneten. Diesen zu einer Kugel formen und kurz ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit den Kürbis waschen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel in Ringe schneiden. Den Backofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Auf ein Backpapier oder direkt auf einen Pizzastein legen.
- Den Teig mit Crème fraîche dünn bestreichen, mit dem Hokkaido-Kürbis und den Zwiebel-Spalten belegen und den Feta-Käse krümelig drüber streuen.
- Den belegten Flammkuchen in den Ofen schieben und 8-10 Min. krossbacken.
- Herausnehmen und mit den gehackten Walnüssen bestreuen und mit Honig beträufeln.
Krosser Kürbis-Flammkuchen vom Pizzastein
Auf einem Pizzastein wird der Boden besonders kross. Natürlich gelingt der Flammkuchen auch auf einem gewöhnlichen Backblech. Sie können die Teigkugel auch problemlos zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. In Folie gewickelt in den Kühlschrank legen und bei Bedarf herausholen. Der Teig sollte dann etwa eine Stunde ruhen, um Raumtemperatur anzunehmen. Dann wie beschrieben zubereiten.