Heute hat Veggie mal Pause! Mitten in Hamburg-Altona dreht sich alles um Burger und Fleischbällchen.
Im "Hackbaron" wird auf regionale Qualität gesetzt
Der Gast lässt sich unter Lampen im Industrie-Look an großen Holztischen auf Hockern und Lederbänken nieder. In der offenen Küche brutzelt es, die Köche wenden Pattys und verfeinern alles mit hausgemachten Dressings und Dips. Die Philosophie lautet: regionale Qualität bis ins kleinste Detail. Hier trifft Freiland-Hack aus Norddeutschland auf marktfrisches Gemüse und täglich frisch gebackene Brioche- oder Körner-Brötchen.
Auch Vegetarier werden glücklich
Neben den Meatballs ist die Bud- Spencer-Pfanne ein Renner: Hack, Bohnen, Basmatireis, Paprika, Ajvar-Creme und Cayenne-Pfeffer sorgen für eine faustdicke Überraschung. Naja, gut, wir wollen ehrlich sein – auch Vegetarier werden hier glücklich: Die Salate, das Potato-Mash und Grilled Veggies sind ideal für die No-Meat-Klientel. Außerdem sind alle Burger auch als fleischlose oder Low-Carb-Variante erhältlich.
Infos:
Adresse: "Hackbaron BeefBar", Große Bergstr. 247, Hamburg, hackbaron.de, Anzahl der Plätze: 22 drinnen, 40 draußen, Beste Zeit: Lunch und Dinner Bester Platz: Terrasse oder Fenstertresen, Spezialität: "Wrong Rabbit"-Hackbraten mit Spiegelei, Preisniveau: Hauptspeisen von 7 bis 17 Euro