Herzogin Meghan ist für viele ein Vorbild in Sachen Style: Jegliche ihrer Outfits sind schon kurze Zeit später ausverkauft, nachdem sie von Paparazzi abgelichtet wurden. Jetzt scheint die Frau von Prinz Harry außerdem zu einem angesehenen Foodie zu entwickeln.
Denn auch das Meghan-Menü wird bei vielen Frauen immer beliebter: Sie wollen nicht nur aussehen wie die Ehefrau von Prinz Harry, sondern sich auch so fühlen. Eines können wir über den Ernährungsplan von Meghan Markle schon vorab verraten: Burger, Pizza & Co. sind dort eher nicht zu finden. Stattdessen setzt sie auf überwiegend unverarbeitete Produkte, viel saisonales Gemüse, fettarmen Fisch und Superfoods.
Food Journal: Meghan Markle
Morgens
Laut "Harper's Bazaar" startet Meghan regelmäßig mit einem Glas warmem Zitronenwasser in den Tag. Das bringt den Stoffwechsel auf Hochtouren und verbessert die Eisenaufnahme aus pflanzlichen Lebensmitteln – vor allem für Vegetarier und Veganer spannend.
Wichtig hierbei: Allzu heiß sollte das verwendete Wasser nicht sein, denn das zerstört wiederum das wertvolle Vitamin C. Am besten gibt man den frisch gepressten Zitronensaft also erst ins Glas, wenn das Wasser auf eine angenehme Trinktemperatur heruntergekühlt ist.
Ein typisches Meghan-Markle-Frühstück besteht aus einem klassischen Porridge mit frischen Früchten oder einer Banane, wie ihr Food Journal verrät. Das Ganze verfeinert die 38-Jährige mit etwas Manuka-Honig und Blütenpollen. Dieses Frühstück hält lange satt, macht fit für den Tag und sorgt für einen strahlenden Teint.
Zwischenmahlzeit
Um das kleine Vormittagstief zu umgehen, greift Herzogin Meghan laut Food Journal gerne zu Rohkost: Frisches, saisonales Obst und Gemüse in mundgerechte Stücke geschnitten, sind für sie der perfekte Snack für zwischendurch – gerne auch als grünen Smoothie mit Spinat, Ingwer und Apfel zubereitet.
Der Körper wird so schnell mit Energie, Vitaminen, Mineralstoffen und sättigenden Ballaststoffen versorgt. Eine viel bessere Alternative zu Schokoriegeln oder Gummitieren. Letzteres führt nämlich zu einem stark schwankenden Blutzuckerspiegel, was die Entstehung von lästigen Heißhungerattacken begünstigt.
Mittags
Eintöpfe und Suppen gehören laut Food Journal zu den Lieblingsmahlzeiten von Meghan Markle, wenn es um ein gesundes Mittagessen geht. Die Basis bildet immer frisches Gemüse der Saison – am liebsten in Bio-Qualität.
Die Mahlzeit zum Löffeln sättigt lange, macht nach dem Essen nicht träge und liefert Ballaststoffe, die für eine gute Verdauung sorgen. Außerdem lassen sich Eintöpfe, Suppen & Co. prima in großen Mengen kochen und zum Teil einfrieren. So ist immer etwas Gesundes im Haus und hilft vor allem Kochmuffeln dabei, sich ausgewogen zu ernähren.
Abends
Herzogin Meghan liebt Pasta! Allerdings sind ihr die darin enthaltenen leicht verdaulichen Kohlenhydrate ein Dorn im Auge. Doch die Ernährungsbewusste hat einen Trick, um ihre Pasta-Lust dennoch zu befriedigen: Sie setzt einfach auf Nudeln aus Gemüse!
Zucchini, Möhren, Rote Bete & Co. liefern kaum Kalorien und Fett, sättigen aufgrund der Ballaststoffe dennoch prima und lang anhaltend. Noch dazu wird der Körper mit jeder Menge Vitaminen und Mineralstoffen versorgt – äußerst praktisch!
Doch Vorsicht: Wer die supergesunden Gemüsenudeln mit einer fettigen Käsesauce serviert, gabelt am Ende natürlich auch nur eine Kalorienbombe auf. Besser also: eine Sauce auf Tomatenbasis mit viel Gemüse.
Kleine Sünden sind erlaubt
Ihren strengen Speiseplan versucht Herzogin Meghan natürlich möglichst einzuhalten. Schließlich weiß sie die positiven Auswirkungen auf ihren Körper zu schätzen und braucht eine ausgewogene Ernährung, um im stressigen Alltag fit zu bleiben.
Doch ab und zu gönnt sich auch die Herzogin etwas, wie das Food Journal zeigt. Zu ihren absoluten "Lastern" gehören Pommes und Wein – eine Kombi, bei der die Frau von Prinz Harry einfach schwach wird.
Verwendete Quellen:Harper's Bazaar, Instagram