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Essen nach dem Sport Diese 5 Food-Fehler sollten Sie vermeiden

Essen nach dem Sport – diese Lebensmittel sollten Sie vermeiden
Essen nach dem Sport – diese Lebensmittel sollten Sie vermeiden
© Shutterstock
Hartes Training zahlt sich gleich doppelt aus, denn Seele und Körper profitieren gleichermaßen. Damit Letzterer optimal regenerieren kann, sollten Sie dieses Essen nach dem Sport lieber vermeiden.

Ob Cardio-Einheit oder Kilo-Stemmen: Ein ausgiebiges Workout bringt einen ordentlich ins Schwitzen und verlangt anschließend nach einer Ruhephase.

Um die Energiespeicher wieder aufzufüllen und den Körper optimal während der Regeneration zu unterstützen, ist das richtige Essen nach dem Sport wichtig. Diese fünf Lebensmittel sollten nach dem Workout lieber gemieden werden, da sie den Erholungsprozess negativ beeinflussen können.

Dieser Food-Fehler nach dem Sport sollten Sie vermeiden

1. Zuckerhaltige Protein-Shakes

Ein beliebtes Essen nach dem Sport sind Protein-Shakes. An sich keine schlechte Idee, denn die eiweißreichen Drinks versorgen den Körper mit dem wertvollen Nährstoff, ist hilfreich für den Muskelaufbau und sättigt lange.

Doch nicht jedes Proteinpulver enthält ausschließlich Zutaten, die sich positiv auf den Körper auswirken: Einige Pulver enthalten eine große Menge zugesetzten Zucker, um sie schmackhafter zu machen und die Textur zu verbessern. Nach dem Training getrunken, stört dies unter anderem die Fettverbrennung, sodass sie nicht einwandfrei ablaufen kann.

2. Energieriegel aus dem Supermarkt

Sie sind praktisch für unterwegs, müssen nicht gekühlt werden und liefern – wie ihr Name schon sagt – jede Menge Energie: Energieriegel! Doch wer zu den herkömmlichen Snacks aus dem Supermarkt greift, tappt gleichzeitig oft in die Kalorienfalle.

Der Grund: Mit zugesetztem Zucker wird oft auch bei Energieriegeln nicht allzu sparsam umgegangen, sodass von dem Image eines gesunden Snacks am Ende nicht mehr viel übrig bleibt. Auch der Blick auf die Zutatenliste entlarvt das beliebte Essen nach dem Sport meist als einen Mix aus diversen Süßungsmitteln und anderen künstlichen Zusatzstoffen. Energieriegel also lieber selber machen – so weiß man sicher, was tatsächlich drin ist!

3. Sport-Drinks

Isotonische Getränke haben den Ruf, den Körper nach dem Sport neben Flüssigkeit zusätzlich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Energie zu versorgen. Das Besondere an isotonischen Drinks ist ihre Zusammensetzung: Sie haben die gleiche Konzentration an gelösten Teilchen wie das Blut. Dadurch werden die Vitamine und Mineralstoffe aus dem Getränk besonders schnell von den Körperzellen aufgenommen.

Was für Ausdauersportler:innen wie Marathonläufer:innen total praktisch ist, wird für viele Hobby-Fitnessfans eher zur Kalorienfalle. Denn auch diese Sportl-Drinks werden von einigen Herstellern bewusst mit zugesetztem Zucker oder anderen Süßungsmitteln angereichert. Täglich getrunken wird nicht nur die sportliche Performance negativ beeinflusst, sondern auch die Figur.

4. Salzige Fertigprodukte

Unter Sportler:innen sind Fertigprodukte im Allgemeinen verpönt – vor allem beim Essen nach dem Sport. Und trotzdem tritt häufig ein Verlangen nach Salzigem auf, wenn das Workout beendet ist. Der Grund: Durch das vermehrte Schwitzen verliert der Körper Flüssigkeit und wertvolle Mineralstoffe wie Natrium und Magnesium. Anstelle von Chips & Co. sollten salzhungrige Sportler lieber zu Oliven, Tilsiter oder Vollkornreis greifen, um die Speicher wieder aufzufüllen.

5. Gar nichts zu essen, ist auch nicht gut

Essen nach dem Sport ist wichtig, denn nur dann kann der Körper mit allen nötigen Nährstoffen versorgt werden und in Ruhe regenerieren. Der Abnehmerfolg wird dadurch nicht negativ beeinflusst. Ganz im Gegenteil: Um Muskeln aufzubauen, brauchen sie das richtige "Muskelfutter". Wichtig ist nur, dass nicht mehr Kalorien am Tag aufgenommen als verbrannt werden. 

jbo Gala

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