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Vitalpilze Diese 3 Pilze sind besonders gut fürs Gehirn

Pilze als Pulver, Kapseln + Co: Diese 3 Pilze sind besonders gut fürs Gehirn
© ExQuisine / Adobe Stock
Sie können unsere kognitiven Fähigkeiten verbessern, vor Krankheiten schützen und das Nervensystem beruhigen: Pilze haben viele gesundheitliche Benefits – vor allem für das Gehirn. Diese drei Sorten sind besonders vielversprechend.

Pilze sind ein unterschätztes Lebensmittel: Sie haben nur wenig Kalorien und versorgen den Körper gleichzeitig mit wertvollen Proteinen sowie großen Mengen an Kalzium, Magnesium und Zink. Außerdem haben diverse Studien nachweisen können, dass auch unser Gehirn sehr vom Pilzverzehr profitieren kann. Laut einer Studie der National University of Singapore erkranken Menschen, auf deren Tellern regelmäßig Pilze landen, seltener an Demenz und sie behalten generell länger ihre kognitiven Fähigkeiten. Diese Wirkung konnte bei verschiedenen Pilzsorten beobachtet werden, etwa Champignons, Austernpilzen oder Shiitake-Pilzen.

Es gibt aber einige sogenannte Vitalpilze, die sich besonders stark auf die Gesundheit auswirken, vor allem die unseres Gehirns. Am besten können Sie die positiven Effekte dieser Superfoods mit exakt dosierten Nahrungsergänzungsmitteln für sich nutzen.

Gehirn-Booster: 3 Pilze mit speziellen Fähigkeiten

1. Igel-Stachelbart oder Löwenmähne

Der Igel-Stachelbart (Hericium erinaceus), auch Löwenmähne genannt, ist ein seltener Pilz, der an verschiedenen Bäumen wächst und in Nordamerika, Asien und Europa heimisch ist. Er ähnelt optisch einem Pompom und gehört zu den besten Pilzen für unser Gehirn. Das hat er vor allem seiner Fähigkeit zu verdanken, die Produktion des Nervenwachstumsfaktors (NGF) sowie der Biomembran Myelin anzuregen. Beide sind sehr wichtig für die Hirngesundheit, denn Disbalancen dieser Stoffe können zu Alzheimer und Multipler Sklerose führen.

Der Igel-Stachelbart verbessert außerdem die mentale Leistung, genauer gesagt die kognitiven Fähigkeiten, die Konzentration sowie das Gedächtnis.

2. Chaga-Pilz

Der Chaga-Pilz (Inonotus obliquus), auch Schiefer Schillerporling genannt, hat eine sehr starke antioxidative Wirkung. Er wächst vor allem an Birken in kalten Klimazonen, etwa Russland, Skandinavien, aber auch in Japan oder Korea. Mit seinen antioxidativen Fähigkeiten schützt er das Gehirn vor freien Radikalen, die es angreifen und in seiner Leistung schwächen können. Auch das Risiko für Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson sollen die schwarzen Knollen des Heilpilzes reduzieren. Außerdem wirkt der Chaga-Pilz entzündungshemmend und blutdrucksenkend, und er kann den Wert des "schlechten" LDL-Cholesterins senken und den des "guten" HDL-Cholesterins erhöhen.

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3. Reishi-Pilz

Der Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum), auch Glänzender Lackporling, ist vor allem für seine Anti-Stress-Wirkung bekannt. In China und Korea hat er den Ruf als "Unsterblichkeitspilz", er ist aber weltweit verbreitet. Der rötliche Pilz wächst vor allem an sterbenden oder toten Bäumen, darunter Ahorn und Eiche. Dank seiner enthaltenen Triterpene beruhigt der Reishi das Nervensystem und wirkt entspannend. So soll der Pilz gegen Ängste wirken und die Symptome von Depressionen lindern können. Auch zu besserem Schlaf und einem stärkeren Immunsystem soll der Reishi uns verhelfen.

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Achtung: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel mit Bestandteilen dieser Pilze oder anderer Wirkstoffe einnehmen, sollten Sie sich mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt abstimmen. Einige Vitalpilze können Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen.

Verwendete Quellen: healthline.com, discovermagazine.com, teelixir.com, news.nus.sg

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