Mathias Mester ist Buchautor, Schauspieler und Moderator. Seine sportliche Karriere hängte der Athlet 2021 aufgrund von anhaltenden gesundheitlichen Problemen an den Nagel. Wenig später veröffentlichte Mester sein erstes Buch mit dem Titel "Klein anfangen, groß rauskommen – Mein verrücktes Leben auf 142,5 cm." Bei all seinen Projekten steht der 35-Jährige vor allem für eine wichtige Botschaft ein: Sein Beitrag zur Inklusion und zum richtigen Umgang mit gehandicapten Menschen.
Ist Mathias Mester verheiratet?
Über das Privatleben des Moderators ist nicht viel bekannt. Mathias Mester hält seine Beziehungen weitestgehend aus der Öffentlichkeit. In einem Interview 2021 sprach er lediglich von einer Ex-Freundin, erwähnte aber keine aktuelle Partnerin. "Ich konnte mal die Erfahrung mit einer kleinwüchsigen Frau machen. Aber ich stehe nun mal auf größere Frauen. Vielleicht sind es die langen Beine. Meine Ex-Freundin war 1,82 Meter. Ich fühle mich mehr zu großen Frauen hingezogen", so der Ex-Sportler gegenüber "Sport1".
Mathias Mester nimmt bei "Let's Dance" 2022 teil
Ein neues sportliches Projekt für den Weltmeister wird die RTL-Show "Let's Dance". Hier will der gebürtige Münsteraner es allen zeigen. Sein großes Ziel ist nicht nur, der Dancingstar der Staffel zu werden, sondern vor allem "auf Augenhöhe" mit den anderen Kandidat:innen zu performen.
Mester begeistert auf Social Media durch seine humorvolle Art
Dass Mathias "Matze" Mester seine Größte selbst mit Humor nimmt, wird spätestens bei einem Blick auf sein Instagram-Profil deutlich. Der Sportler scherzt über alltägliche Situationen aus seinem Leben als Kleinwüchsiger und unterstreicht damit den Umgang, den er sich von der Gesellschaft wünscht.
ein Leben mit einem 1,80 Meter großen Mann tauschen, würde für ihn nie infrage kommen: "Ich fühle mich wohl und bin so, wie ich bin. Ich habe so vieles kennenlernen dürfen und liebe mein Leben. Ich hoffe, dass es noch ganz lange so weitergeht und bin gespannt, wie mein neuer Lebensabschnitt ohne den Sport so weiter verläuft", erklärte er einst gegenüber "Sport1".