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Kiefer Sutherland Aus "24" wird ein Kinofilm

Ende mit der Gerüchteküche: Kiefer Sutherland bestätigte, dass nach dem Serienende bei "24" keinesfalls Schluss ist

Aufatmen für viele Fans der beliebten Fernsehserie "24": Auch wenn die letzte Staffel bereits im Kasten ist, soll es mit "Jack Bauer" dann noch nicht vorbei sein. Was winkt, ist die große Leinwand.

Hauptdarsteller Kiefer Sutherland bestätigte, dass es "24" als Film geben wird. Dieser soll voraussichtlich 2013 in die amerikanischen Kinos kommen. Dabei handele es sich um die Fortsetzung der beliebten TV-Serie, die mit der achten Staffel endet, so Sutherland gegenüber "Totalfilm".

Der Serienstar gab noch mehr Details preis: Zwar sollen zwischen Serienfinale und Film zeitlich höchstens sechs Monate vergangen sein, das Format des Films unterscheide sich jedoch vom Original. "Es handelt sich um eine zwei Stunden Präsentation eines vierundzwanzig Stunden Tages", so der Darsteller.

Mit Sutherlands Bestätigung bewahrheiten sich nun viele der Gerüchte, die bereits seit Wochen im Netz kursieren. Dabei sah es für das Filmprojekt vorerst überhaupt nicht gut aus: Bereits kurz nach dem Serien-Aus verwarf die Produktionsfirma "20th Century Fox" ein erstes Drehbuch für eine mögliche Kinoproduktion. Gleichzeitig beriet man jedoch hinter verschlossenen Türen über die Möglichkeit eines Crossoverfilms zwischen "24" und der "Stirb Langsam"-Reihe, berichtete damals die Internetplattform "Filmstarts".

Kiefer Sutherland hingegen stand einer Verfilmung seiner Erfolgsserie immer optimistisch entgegen. Sutherland ist nicht nur Hauptdarsteller, sondern auch Produzent von "24". Bevor eingefleischte Fans ihn im Kino als charismatischen Antiterrorexperten "Jack Bauer" bewundern können, dauert es nun noch etwas. In den USA läuft inzwischen seine neue Serie "Touch" an, in der er den Vater eines autistischen Jungen mit übersinnlichen Fähigkeiten spielt.

eal

gala.de

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