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Höhle der Löwen 2017 Wieviel Mitleid war beim Katzenschaufel-Deal im Spiel?

Dagmar Wöhrl, Ali Dilgin
Dagmar Wöhrl, Ali Dilgin
© MG RTL D / Bernd-Michael Maurer
In der "Höhle der Löwen"-Sendung vom 24. Oktober konnte Gründer Ali Dilgin mit seiner Katzenschaufel KeDDii Scoop einen Deal mit dem "Löwen" Ralf Dümmel ergattern. War da auch Mitleid im Spiel?

Das ist kein Streichelzoo: Bei der "Höhle der Löwen 2017" mussten bereits einige Gründer kräftig Gegenwind akzeptieren. Keine Frage, Frank Thelen & Co. sprechen Klartext. In diesem Zusammenhang war der gestrige Katzenschaufel-Deal zwischen Ralf Dümmel und Ali Dilgin bemerkenswert, weil kein anderer "Löwe" auch nur annähernd anbiss. Einzig Dümmel sah unternehmerisches Potenzial.

Ralf Dümmel glaubt an Katzenschaufel

Ralf Dümmel war klug genug als letzter verbliebener "Löwe" in der Verlosungs-Grube sein Angebot den Umständen entsprechend anzupassen, und noch zehn Prozent Unternehmensbeteiligung oben drauf zu schlagen. Dem sympathischen Ali Dilgin war es egal, sichtlich verzückt freute er sich wie ein kleines Kind über das Geschäft.

War Mitleid im Spiel?

Obwohl Ralf Dümmel mit seinem Angebot etwas gönnerhaft anmutete und sich erstaunte Blicke seiner "Höhle der Löwen"-Kollegen einhandelte, ist Mitleid als Faktor für den "KeDDii Scoop"-Geschäftsabschluss auszuschließen. Ralf Dümmel ist ein erfolgreicher Unternehmer, weil er Dinge vertreibt, an die er zu 100 Prozent glaubt - Mitleid hat in diesem Metier nichts verloren. Bei einem der größten Online-Versandhändler wird die "KeDDii Scoop" übrigens aktuell als Bestseller geführt.

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