Hanka Rackwitz sorgte schon vor dem Start von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" mit ihren Zwangsstörungen für Aufsehen. Wird sie die Zeit im Dschungelcamp so überhaupt überstehen? Dies könnten die Gründe für ihre Probleme sein.
Hanka Rackwitz nervt die Dschungel-Kandidaten
Sie schüttelt keine Hände zur Begrüßung, fasst keine Türklinken an, hat Angst vor Dingen, die den Boden berührt haben, dazu kommt ein Kontroll- und Waschzwang. Hanka selbst sagte in der Vergangenheit, dass die Ursachen für ihre Zwangsstörungen in ihrer Kindheit verwurzelt sind. Das bestätigte auch ihre Mutter Helga Rackwitz gegenüber "Prominent": "Verfestigt hat sich das dann mit dem Tod meines Mannes, der mit 40 Jahren an Darmkrebs verstorben ist. Ich meine, das ist für ein Kind schwer nachvollziehbar." Damals war die Maklerin acht Jahre alt. Auch ihre geliebte Tante starb, als Hanka noch ein Kind war.

Dramatische Erlebnisse
Auch die Wende stellte für die 47-Jährige einen dramatischen Einschnitt dar, wie sie selbst im Dschungelcamp erzählte. Hanka wurde arbeitslos, hatte lange keine berufliche Perspektive. Ihre Zwänge verstärkten sich immer mehr, zerstörten sogar ihre Beziehung. Lebensgefährten Pierre trennte sich im Oktober 2015 nach zehn gemeinsamen Jahren von der Leipzigerin.