Als erfolgloser Schriftsteller leidet Thomas Quinn unter der Beziehung zu seinem Vater, der doch eigentlich schon lange tot ist. Der wiederum hatte einen anderen Autoren protegiert. Für Steven Hall ist das in "Maxwells Dämon" die Ausgangslage für ein faszinierendes Katz-und-Maus-Spiel, in dem nichts so ist, wie es scheint. Berlin Verlag, 384 S., 26 Euro
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