Ai Weiwei - "1000 Jahre Freud und Leid"
Ai Weiwei ist der größte lebende chinesische Künstler – seine sehr spannende Autobiografie bettet er nun in die Zeitgeschichte seines Heimatlandes ein, in dem er verfemt ist. Der Titel "1000 Jahre Freud und Leid" ist eine Gedichtzeile seines Vaters. Im Jahr 1958 wurde der berühmte Lyriker, einst Mao-Vertrauter, wegen Regimekritik verbannt und lebte mit seiner Familie fortan in Armut. Der kleine Weiwei war da gerade mal ein Jahr alt. Dass er später zu einem Megastar der internationalen Kunstwelt werden würde, konnte zu dem Zeitpunkt niemand ahnen. (Penguin Random House, 416 S., 38 Euro)
Ai Weiwei ist der größte lebende chinesische Künstler – seine sehr spannende Autobiografie bettet er nun in die Zeitgeschichte seines Heimatlandes ein, in dem er verfemt ist. Der Titel "1000 Jahre Freud und Leid" ist eine Gedichtzeile seines Vaters. Im Jahr 1958 wurde der berühmte Lyriker, einst Mao-Vertrauter, wegen Regimekritik verbannt und lebte mit seiner Familie fortan in Armut. Der kleine Weiwei war da gerade mal ein Jahr alt. Dass er später zu einem Megastar der internationalen Kunstwelt werden würde, konnte zu dem Zeitpunkt niemand ahnen. (Penguin Random House, 416 S., 38 Euro)
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