Vom Star zum Royal: Der Style-Wandel von Meghan Markle | GALA.de

Tannengrün entdeckt Meghan Markle bereits vier Jahre zuvor für sich. Die Farbe unterstreicht hervorragend ihren Teint. Bei der Benefiz-Party von Elton John schlüpft sie jedoch in die Glamour-Variante mit Mermaid-Linie. Ein Schnitt, von dem sie sich an ihrem Hochzeitstag - in dem zweiten Brautkleid von Stella McCartney - verabschiedet. — 10 von 34

Tannengrün entdeckt Meghan Markle bereits vier Jahre zuvor für sich. Die Farbe unterstreicht hervorragend ihren Teint. Bei der Benefiz-Party von Elton John schlüpft sie jedoch in die Glamour-Variante mit Mermaid-Linie. Ein Schnitt, von dem sie sich an ihrem Hochzeitstag - in dem zweiten Brautkleid von Stella McCartney - verabschiedet.
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Bei der Verleihung der "Coach Core Awards" wird Herzogin Meghan selber aktiv und greift kurzerhand zum Ball. So richtig mitspielen kann sie auf ihren Heels von Aquazzura jedoch nicht. Und auch ihre Wickelbluse von Oscar de la Renta (ca. 1.900 Euro) ist nicht gerade die beste Sportswear.

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Ganz anders sieht Meghans Look noch vor vier Jahren aus, als sie am Celebrity Beach Bowl teilnimmt. Als TV-Sternchen kann sie noch im Trikot und Sportleggings zu einem öffentlichen Termin. Als Herzogin undenkbar...

Bei einem Charity-Event in London erscheint Herzogin Meghan in einem Style-Trio - bestehend aus Blazer, Anzughose und trägerlosem Seidenoberteil. Unterwegs ist sie auf spitzen Pumps.

Ein ganz ähnliches Outfit hat Meghan bereits drei Jahre zuvor an. In 2015 ist es jedoch kein Trio, sondern ein Duo. Die Hose und das Bandeau-Oberteil bleiben gleich, nur das Sakko lässt sie damals noch weg. Zu diesem muss sie in royalen Zeiten jedoch greifen. Schließlich muss das Outfit schick und seriös sein. Freie Schultern wären da weniger angebracht!

Zum Polo Cup in Berkshire (Ende Juli 2018) kommt Herzogin Meghan in einem Denim-Dress von Carolina Herrera, das den Blick auf ihre eleganten Pumps von Aquazzura freigibt. Ihre Knie bedeckt es dennoch.

Fast genau zwei Jahre vorher ist Meghan noch in New York unterwegs und besucht eine Talkshow. Hier trägt sie ebenfalls ein dunkelblaues Kleid mit V-Ausschnitt. Dieses Modell ist jedoch viel kürzer und zeigt ihre Knie. Diese Länge ist - so wie auch ihre Leo-Pumps - am königlichen Hof nicht gern gesehen.

Den letzten Abend vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry verbringt Meghan Markle in einem Designerkleid von Roland Mouret, das mit seitlichen Drapierungen daherkommt.

Auf seitliche Drapierungen steht Meghan Markle bereits zu ihren Hollywood-Zeiten, etwa fünf Jahre zuvor. Auf dem roten Teppich zeigt sie allerdings noch viel mehr Haut. Nicht nur, dass ihr Kleid um einiges kürzer ist, es ist auch noch komplett schulterfrei! Diesen Style muss Meghan als Royal ablegen.

Für Staatsbesuche - das hat Herzogin Meghan schnell gelernt - kleidet man sich am besten businesslike. Ganz möchte die Frau von Prinz Harry ihren eigenen Style trotzdem nicht aufgeben und wählt eine Farbe, die sie schon lange im Kleiderschrank hat.

Tannengrün entdeckt Meghan Markle bereits vier Jahre zuvor für sich. Die Farbe unterstreicht hervorragend ihren Teint. Bei der Benefiz-Party von Elton John schlüpft sie jedoch in die Glamour-Variante mit Mermaid-Linie. Ein Schnitt, von dem sie sich an ihrem Hochzeitstag - in dem zweiten Brautkleid von Stella McCartney - verabschiedet.

Der wohl extremste Unterschied zeigt sich bei diesem Look. An der Seite von Prinz Harry zeigt sich Meghan im hellen Mantel. Er überzeugt durch schlichte Eleganz, wird gewickelt getragen und wirkt sehr vornehm.

Ganz anders ist der helle Mantel, den Meghan noch als Schauspielerin und It-Girl trägt. Pompös, protzig, puschelig - Meghan mag es damals auffällig.

Herzogin Meghan hat zwar schon einige Moderegeln gelernt, bewahrt sich aber noch immer ihren eigenen Stil. Den Blazer legt sie sich zum Beispiel locker über die Schultern.

Das kennt sie so noch vom roten Teppich. Als Nicht-Royal greift sie allerdings noch zur Lederjacke und nicht etwa zum Blazer. Außerdem darf sie in 2014 dazu auch noch Minikleider tragen.

Wimbledon 2018: Herzogin Meghan guckt sich das Finale der Frauen durch ihre coole Sonnenbrille an. Denn ja, die ist ihr erlaubt. Anders ihr Hut: Diesen darf sie auf der royalen Tribüne nicht aufsetzen und hält ihn lediglich in der Hand.

Zwei Jahre zuvor nimmt Meghan Markle schon einmal im Wimbledon-Stadion Platz - jedoch nicht in der "Royal Box". Deswegen darf sie damals zu ihrer Sonnenbrille auch noch ihren Hut aufsetzen, den sie heute nur noch umklammert.

Bedeckte Schultern, kein Dekolleté, adäquate Länge - ihren ersten Auftritt als Herzogin meistert Meghan in einem Nude-Look, der allen Regeln des Hofes entspricht.

Sechs Jahre zuvor sieht eine Nude-Look bei Meghan noch so aus. Diesen Red-Carpet-Style hätte die Queen jedoch niemals durchgewunken. Viel zu kurz, viel zu viel Haut, viel zu lässig.

Das kleine Schwarze ist ein absoluter Klassiker. Herzogin Meghan muss als Royal nur darauf achten, dass ihr Modell nicht ganz zu "klein" - also kurz - ist. Das gelingt ihr in diesem Kleid von Emilia Wickstead besonders gut.

Als Schauspielerin muss Meghan Markle sich über ihr kleines Schwarzes gar keine Gedanken machen. Im Gegenteil: Sie kann nicht nur zur Mini-Länge greifen, sondern darf auch noch Stoff am Bauch weglassen. Gleich bleibt nur der quadratische Ausschnitt.

Auch wenn ihre "Suits"-Zeiten (z.dt.: Anzüge) vorbei sind, zeigt sich Herzogin Meghan im Juli 2018 in einem Anzug, den sie durch Heels und Clutch etwas femininer stylt.

Den Business-Look im Sakko setzt Meghan in 2016 auf dem roten Teppich um, hat hier jedoch noch die Option, eine coole Lederleggins dazu zu tragen.

Irlands First Lady besucht Herzogin Meghan in einem Midi-Kleid, das in Taupe zurückhaltend wirkt und die formelle Eleganz unterstreicht.

Gleiche Farbe, ganz anderer Style: Meghan Markle zeigt sich in 2012 zwar auch im taupefarbenen Kleid, wählt allerdings eine viel heißere Variante. So sollte sie keinen Staatsbesuch abhandeln.

Beim Besuch in Birmingham verleiben sich alle in den tollen Wickelmantel von Herzogin Meghan, der im Fokus ihres Looks steht.

Würde nicht die weiße Borte fehlen, könnte man meinen, dass Meghan hier - in 2016 - genau den gleichen Look trägt. Aber nein, auch diesen Style hat sie nicht mit in den Palast genommen.

Wenn Meghan als Herzogin in ein schwarzes Etuikleid schlüpft, achtet sie auf eine elegante Linie.

Als Red-Carpet-Queen stand hingegen eher eine enge, sexy Passform im Fokus ihrer schwarzen Etuikleider.

Herzogin Meghan hat als Royal ein Faible für U-Boot-Ausschnitte entwickelt. Da passt dieses Kleid von Dior natürlich perfekt zu.

Der Schnitt ist bereits einige Jahre zuvor ein ähnlicher, doch der Ausschnitt ist noch anders. Auf dem roten Teppich setzt Meghan nämlich auf V-Ausschnitte.

Lässige Hemdbluse, weite Schlaghose - in Wimbledon darf Herzogin Meghan ihren Style etwas lockerer angehen. Das dürfte sie freuen. Schließlich hat sie diesen Look auch in Hollywood getragen.

Tatsächlich wurde dieses Foto vier Jahre zuvor aufgenommen und zeigt ganz deutlich: Das ist die Art von Look, die Meghan schon immer liebt.

Über das schwarze Kleid gehört ein niedliches Bouclé-Jäckchen - das nimmt sich Meghan als Royal zu Herzen.

Das süße Jäckchen ist in 2016 noch eine coole Lederjacke. Generell trägt Meghan damals noch ganz andere Stoffe in Hollywood.

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