Auch wenn die ersten Anproben schon stattgefunden haben sollen, Meghan Markles Brautkleid ist noch immer ein großes Mysterium. Eines, um das sich nun schon einige rätselhafte Geschichten - vor allem aber Namen - ragen.
Erst wollte Inbal Dror die Designerin des Kleides sein und veröffentlichte sogar erste Skizzen, dann wurde wiederum der Name Narciso Rodriguez ausgegraben, den Meghan in einem Interview vor vielen Jahren einmal erwähnte. Insider sollen jetzt gegenüber "Hello" einen weiteren, spannenden Tipp geäußert haben.
Wird Meghan Markle Ralph&Russo tragen?
Das britische Label "Ralph&Russo", von dem auch die unvergessliche Robe für das Verlobungsfoto stammt, soll den Kampf um das wohl wichtigste Brautkleid des Jahres gewonnen haben. Genau wie auch das 50.000-Euro-Kleid, das Meghan auf den offiziellen Verlobungsbildern mit ihrem zukünftigen Ehemann, Prinz Harry, trägt, soll auch das Hochzeitskleid ein spektakuläres Design werden. Das Modehaus ist berühmt für seine aufwändigen Designs und spektakulären Details.
Großbritanniens größter Buchmacher, William Hill, gab bereits vor einigen Wochen die vier Wett-Favoriten bekannt.
Von der Queen zu Meghan: Ist Stewart Parvin der Auserwählte?
Das Rennen macht hier momentan Stewart Parvin, der Hofschneider der Queen, der seit 2000 für die Looks der Königin verantwortlich ist und in 2011 das Brautkleid von Zara Phillips fertigte. Diese zwei Punkte sprechen natürlich für den Couturier. Stutzig werden wir allerdings beim Anblick seiner Kleider. Seine Ästhetik deckt sich nicht unbedingt mit dem Geschmack von Meghan. Während er auf Schlichtheit und traditionelle Schnitte setzt, kennt man die angehende Prinzessin eher in modernen Trendteilen. Ob er sich damit wohl ins Aus schießt?
Herzogin Catherine: Ihr Favorit ist auch im Rennen
Ein zweiter Tipp passt da schon eher zu Meghans bisherigem Style. Nämlich Erdem, das Label auf das Herzogin Catherine schwört. Die verspielt floralen Designs der Marke ließen sich wunderbar auf einen Hochzeitslook übertragen und kommen dem Geschmack von Meghan sehr nahe. Außerdem ist Erdem Moralioğlu zwar in London tätig, stammt ursprünglich jedoch aus Kanada und würde so Meghans alte und neue Heimat gleichermaßen repräsentieren.
Ein Brautkleid wie Catherines?
Gewettet wird ebenfalls auf Alexander McQueen und Roland Mouret. Jedoch steckte McQueen ja schon hinter Kates Brautkleid und es ist schwer vorstellbar, dass Meghan nun das gleiche Label wählt. Welcher Designer letztendlich das Rennen macht, wird sich spätestens am 19. Mai, dem großen Tag der Hochzeit zeigen
