Endlich ist es so weit: Am heutigen 19. Mai 2018 geben sich Meghan Markle und Prinz Harry das Ja-Wort. Nach monatelangem Warten und Spekulieren können wir endlich einen ersten Blick auf das Brautkleid des wunderschönen Neu-Royals werfen! Wow, einfach wow!
Welcher Designer die Braut für das wohl wichtigste Dress ihres Lebens wählte, und wie ihr Traum in Weiß aussieht, haben wir für Sie recherchiert und ganz genau unter die Lupe genommen.
Meghan Markles Brautkleid ist ein Traum in Weiß
Als Meghan vor der "St George's"-Kapelle in Windsor aus dem Oldtimer steigt, sehen wir die Robe zum ersten Mal. Sie ist von Kopf bis Fuß aus einem weißen Seidenstoff gefertigt und komplett ohne Verzierungen. Besonders auffällig an der Kreation ist derSchleier, der fünf Meter lang und am Saum mit einer feinen Blumenbordüre bestickt ist.

Designer des Kleides monatelang geheim gehalten
Doch welcher Designer ist nun für dieses Traumstück verantwortlich? Schon seit der Verlobung des Paares im November 2017 wurde gerätselt, welcher Modeschöpfer wohl die ehrenvolle Aufgabe übertragen bekommt. Nun kann es nicht länger verschwiegen werden. Das Kleid stammt von Givenchy und wurde von Clare Waight Keller entworfen, die erst im letzten Frühjahr den Posten der Chefdesignerin des Couture-Hauses übernommen hat.
Das Design von Meghans Brautkleid
Die Arbeit an dem Kleid begann schon Monate vor dem großen Tag - nämlich Anfang des Jahres. In engster Zusammenarbeit skizzierten Meghan Markle und Clare Waight Keller die Traumrobe, die einer zeitlos eleganten Ästhetik entspricht. "So minimalistisch wie möglich" lautete dabei das oberste Gebot.
Durch die Schlichtheit des Kleides rückt die großartige Schneiderkunst und der optimale Schnitt in den Vordergrund. Die Robe hat lediglich sechs exakte Nähte. Meghans Schultern werden wundervoll von dem Bardot-Ausschnitt gerahmt, den sie zusammen mit Clare wählte. Dieser, sowie die Dreiviertel-Ärmel, geben dem Traum in Weiß eine moderne Note.

Gegen diese Designer setzte Givenchy sich durch
Unzählige bekannte Namen waren im Gespräch; Roland Mouret, Alexander McQueen und Ralph & Russo. Selbst nachdem Skizzen der Designerin Inbal Dror auftauchten, wollte man sich nicht äußern - der Palast blieb still und hielt den Designer bis zum großen Tag der royalen Hochzeit geheim.
Das unterscheidet Meghans Kleid von dem von Herzogin Catherine
So wie auch schon Herzogin Catherine entscheidet sich Meghan also für eine englische Designerin. Kate hatte damals in einer Robe der Britin Sarah Burton (Kreativdirektorin bei Alexander McQueen) geheiratet und auf besonders viel Spitze gesetzt.
Meghan wählt stattdessen einen viel einfacheren Stoff. Verzierungen benötigt sie keine. Es sind der Schnitt und der Schleier, die den Look so märchenhaft machen.
