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Herzogin Meghan Mit diesem Look verstößt sie erneut gegen die Etikette

Trotz Smoking-Verbot von Seiten des Palastes, erscheint Herzogin Meghan bei ihrem letzten öffentlichen Auftritt in einem Blazer-Kleid. Die Queen und auch Prinz Harry dürften von diesem Outfit nicht begeistert gewesen sein

Meghan Markle, 37, ist ein Fan von Hosenanzügen und allgemein von der Männermode inspirierten Looks, wie beispielsweise Hemdblusen und Lady-Smokings. Die schöne Ehefrau von Prinz Harry soll für ihre bevorstehende Australienreise im Oktober bei Mode-Designerin Stella McCartney sogar einige Designer-Anzüge und einen Smoking in Auftrag gegeben haben. Doch Harry, 33, legte ein Veto ein, angeblich weil er einen Hosenanzug für eine Herzogin nicht für traditionell genug halte. Und das ausgerechnet von Harry. Galt der Prinz doch lange als großer Rebell im Königshaus - wir erinnern uns an Skandale, in denen er gar keine Kleidung anhatte...

29. August 2018   Herzogin Meghan und Prinz Harry besuchen den Gala-Abend des Musicals "Hamilton" zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation Sentebale im Victoria Palace Theatre in London. Meghan wirkt sehr selbstbewusst. Aus diesem Grund vielleicht auch die extrem kurze Kleiderwahl.
29. August 2018
Herzogin Meghan und Prinz Harry besuchen den Gala-Abend des Musicals "Hamilton" zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation Sentebale im Victoria Palace Theatre in London. Meghan wirkt sehr selbstbewusst. Aus diesem Grund vielleicht auch die extrem kurze Kleiderwahl.
© Dana Press

Meghans Smoking-Kleid von "Judith and Charles"

Ihr aktuellster Look, den Meghan im Rahmen einer Gala-Aufführung des Musicals "Hamilton" im Londoner West End getragen hat, dürfte demnach auch für Diskussionen gesorgt haben. Meghan trug nämlich ein schwarzes Blazer-Kleid des Labels "Judith and Charles" für rund 360 Euro. Obwohl das Minikleid mit doppelter Knopfleiste kein klassischer Smoking ist, ist es offensichtlich von der klassischen Herrenbekleidung inspiriert. 

Herzogin Meghan darf keinen Smoking tragen 

Für ihre bevorstehende Australien-Reise hatten Meghan und ihre Stylisten einen Lady-Smoking von Stella McCartney im Auge, den der "Suits"-Star für eine Abendveranstaltung im Rahmen der Reise eingeplant hatte. Das Problem ist, dass er nicht der royalen Etikette entspricht. Diese sieht nämlich vor, dass die royalen Damen besonders bei offiziellen Abendanlässen ganz traditionell zu einem Kleid oder Rock greifen sollten. 

Lady Dianas ikonischer Smoking-Look

Auch Lady Diana sorgte mit einem Smoking einst für Aufsehen, den die verstorbene Mutter von Prinz Harry 1988 im Rahmen einer Abendveranstaltung im Wembley-Stadtion in London getragen hat. Ein Look, der heute zwar zu einem von Dianas berühmtesten zählt, damals allerdings ebenfalls für Gesprächsstoff sorgte. 

Strenge Regeln im Palast 

Obwohl sich Meghan schnell an viele Gebote und Verbote gewöhnt habe, falle ihr es schwer, "gewisse Regeln im königlichen Haushalt zu verstehen", erzählt ein Insider dem US-Magazin People. Dazu gehöre zum Beispiel "die Tatsache, dass die Königin Frauen in Kleidern oder Röcken statt Hosenanzügen bevorzugt." Meghan frage Harry oft, warum die Dinge auf eine bestimmte Art und Weise erledigt werden müssten. Verständlich: Im Königshaus sind die Etikette einfach anders. Auch auf ihren geliebten bunten Nagellack muss Meghan künftig verzichten, vorgesehen sind dezente Farbtöne wie Nude oder Rosé. 

sfi / jre Gala

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