Auf offiziellen Terminen heißt es für die Royals Winken, Händeschütteln, Gestikulieren und Geschenke entgegen nehmen. Damit bei Herzogin Meghan alles an Ort und Stelle bleibt, setzt sie auf ein bestimmtes Kleidungsstück.
Herzogin Meghan setzt auf Bodys
Statt normaler Oberteile und Blusen trägt sie oft Bodys. Diese können unter Hosen und Röcken nicht verrutschen und verhindern, dass die Frau von Prinz Harry unfreiwillig viel Haut zeigt. Modeexpertin Alexandra Fullerton erklärt gegenüber "Daily Mail": "Meghan ist sich ihrem Style bewusst und jemand, dem schlichte, schicke Silhouetten lieber sind, weswegen der Body die perfekte Option für sie ist."

Diese Oberteile verrutschen nicht
Für ihren Besuch in Nottingham trägt sie ein schwarzes Modell mit Rollkragen von Wolford, welches sie zu einem beigen, engen Rock mit ausgestelltem Ende von Joseph Lauren kombiniert. Beim Termin grüßt sie nicht nur wartende Fans, sie trägt außerdem einen Mantel, den sie im Laufe des Nachmittags aus- und wieder anzieht. Ein normales Oberteil hätte herausrutschen oder knittern können - der Body bleibt an seinem Platz.

Auch für den Launchtermin ihres Kochbuchs entscheidet sich Meghan für einen schwarzen, ärmellosen Kaschmir-Body. Das Modell "Colorado" von Tuxe passte perfekt unter den fließenden Plissee-Rock von Misha Nonoo, den sie dazu kombinierte.

Sogar ihre Blusen sind eigentlich Bodys
Doch auch Bodys in der schicken Blusenversion finden sich im Kleiderschrank der hübschen Brünette: Für die "Endeavour Awards" in London im Februar trägt sie unter einem schicken, blauen Hosenanzug von Alexander McQueen eine weiße Bluse mit Schleifendetails. Der Body ist also nicht nur praktisch, sondern auch vielseitig und stylisch. Ein Trick, den sich die eine oder andere Dame sicherlich abschaut.