Herzogin Meghan ist eine echte Tierfreundin: Ihre zwei Hunde sind aus einem Tierheim in Ontario, Kanada, adoptiert, den Beagle "Guy" rettete Meghan vor drei Jahren vor der Einschläferung. Prinz Harry verzichtet für seine Liebste sogar auf die traditionelle Weihnachtsjagd im britischen Norfolk. Seit seinem zwölften Lebensjahr schießt er dort mit der Familie auf Rebhühner, Fasane und Enten. Ein Insider berichtete, dass er Meghan nicht traurig machen wolle.
Herzogin Meghan trägt einen Rock aus Lammleder
Strahlend schön: In einem Ensemble aus Lederrock und Bluse zeigt sich Herzogin Meghan während ihres Besuchs in Sussex.

Strahlend schön: In einem Ensemble aus Lederrock und Bluse zeigt sich Herzogin Meghan während ihres Besuchs in Sussex.
Umso überraschender ist es, dass Herzogin Meghan für ihren Besuch in Sussex einen dunkelgrünen Rock aus Lammleder wählte. Zusammen mit einer farblich abgestimmten Bluse, einem hellen Mantel und hellen Pumps machte sie zwar eine stylische Figur, sorgt jedoch für Verwunderung.
Flauschig in den Winter
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In einem Interview mit "Good Housekeeping" aus dem Jahr 2016 verrät die ehemalige Schauspielerin, dass sie veganes Leder bevorzuge und sogar bei ihren Filmlooks darauf achte, veganes Leder zu tragen. Ein Vorsatz, den sie jetzt nicht mehr zu beachten scheint.
Fans sind empört: Tierschützerin oder doch nicht?
Der knielange Bleistiftrock von Hugo Boss, der zu 100 Prozent aus Lammleder besteht, kostet umgerechnet rund 520 Euro. Klar, dass dieses Fashion-Statement jetzt für Verwunderung sorgt. "Warum trägt sie einen Rock aus Lammleder? Ist sie nicht eigentlich gegen Tierquälerei?", und "Sie verbietet Harry die Jagd und trägt dann einen Lederrock?", sind nur einige der vielen empörten Kommentare.
PETA sieht Meghan als Tierschützerin
Dass die Tierschutzorganisation PETA die Herzogin von Sussex als Tierschützerin wahrnimmt, ist spätestens an ihrem 37. Geburtstag klar geworden, als sie ihr eine Handtasche aus veganem Leder schenken. Überhaupt gibt es in der Mode- und Beautybranche heutzutage viele vegane Alternativen; Designer wie Stella McCartney setzen seit Jahren auf tierfreundlichere Materialien. Es verwundert also, dass sie und ihre Berater sich nicht für eine weniger kontroverse Alternative entschieden haben.