Diese Story erinnert doch stark an die des Films "Pretty Woman" mit Julia Roberts: Es gab tatsächlich Zeiten, in denen sich große Designer nicht mit dem Namen der ehemaligen Schauspielerin Meghan Markle schmücken wollten und ihr keine Haute Couture zur Verfügung gestellt wurde.
Kein Designer-Outfit für Meghan
Star-Stylistin und Fashion-Bloggerin Juliet Angus gibt vielen Fans jetzt einen spannenden Einblick in das frühere Leben von Herzogin Meghan und verrät, dass sie einen schweren Stand bei großen Modehäusern hatte. Sie erinnere sich an die Zeit vor fünf Jahren, in der sie versuchte, einem Freund zu helfen, der damals Meghans Stylist war:
Ein großer Fehler, wie sich jetzt herausstellte. Dieses Problem werde die jetzige Herzogin von Sussex nun nicht mehr haben, stellt Angus in ihrem Instagram-Post fest.
Brautkleid von Givenchy & Stella McCartney
Millionen Royal-Fans sahen die Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan am 19. Mai 2018 und bewunderten das wunderschöne Brautkleid der 36-Jährigen. Und diesmal rissen sich die renommierten Modehäuser darum, sich dieser besonderen Aufgabe zu widmen.
Gefertigt wurde das Brautkleid von Designerin Clare Waight Keller aus dem Hause Givenchy. Am Abend präsentierte sich Herzogin Meghan in einer traumhaften Kreation von Stella McCartney.
Der Meghan-Kate-Effekt
Kleider, Accessories, Make-up: Egal, was Herzogin Kate und Herzogin Meghan tragen, eines ist sicher – es ist binnen weniger Stunden ausverkauft. Die Fans reißen sich im die tollen Stücke ihrer Stars und genau darum ist es für Designer so interessant, begehrte Promis mit ihren Kreationen zu bestücken.
