Bedeckte Schultern, lange Ärmel, Strumpfhose und Hut? Ja, hinter all diese Punkte kann Herzogin Meghan bei ihrem ersten Auftritt beim Pferderennen in Ascot einen Haken setzen.
An die strenge Kleiderordnung der Royals scheint sich die Frau von Prinz Harry immer mehr zu gewöhnen. Doch im Vergleich mit den anderen Gästen in Ascot fällt auf, das ein kleines, aber wichtiges Detail dennoch fehlt.
Givenchy-Robe zu kostbar
Die Herzogin von Sussex trägt kein Namensschild! Während die anderen Gäste ihr lilafarbenes Schildchen brav und gut sichtbar auf ihrer Kleidung platzieren, weigert sich Herzogin Meghan Gleiches zu tun. Der banale Grund: ihr Hemdkleid von Givenchy!
Die Maßanfertigung des französischen Modehauses wurde aus einem so empfindlichen Material gefertigt, dass sie durch Klebe oder gar Nadeleinstiche zu stark beschädigt werden würde. Doch die Fashionista ist ziemlich einfallsreich und hat für ihr Namensetikett einen anderen Platz gefunden.

Namensschild gut versteckt
Das royale Namensschild hatte Herzogin Meghan dennoch dabei: Sie platzierte es einfach clever an ihrer Clutch – übrigens ebenfalls von Givenchy. So umgeht sie die royale Regel geschickt und kann ihren traumhaften Look ohne jeden Makel präsentieren.
Für ein perfektes Styling bei einem Pferderennen darf natürlich der obligatorische Hut nicht fehlen. Herzogin Meghan wählte hierfür eine Kreation von Philip Treacy – dem Lieblingshutmacher der Royals.