Das Givenchy-Brautkleid von Herzogin Meghan, 36, solle einem Modell aus ihrer eigenen Kollektion verblüffend ähnlich sehen, merkte Emilia Wickstead vergangene Woche an. Als Lieblings-Designerin von Herzogin Catherine, 36, schlägt eine solche Aussage natürlich besonders große Wellen.
Emilia Wickstead kassiert Shitstorm
Mit ihrer Meinung zur Brautkleid-Kopie erntete Wickstead viel Kritik. Jede Menge User machten ihren Unmut über ein vermeintliches Imitat des Brautkleids von Herzogin Meghan vor allem auf den sozialen Netzwerken der Modeschöpferin Luft. Die Diskussionen dort waren so hitzig, dass Twitter dies zum Anlass nahm, den Account von Emilia Wickstead zu sperren. Ob vorübergehend oder dauerhaft ist derzeit noch nicht bekannt.
Offizielles Statement auf Instagram
In dem offiziellen Statement der Designerin, das sie auf dem Instagram-Account ihres gleichnamigen Labels gepostet hat, meldet sie sich jetzt erneut zu Wort. "Ich bin sehr traurig über die Kommentare, die in den vergangenen Tagen in der Presse und im Internet aufgetaucht sind", schreibt sie dort. Weiter schreibt sie, dass Meghan an ihrem großen Tag wunderschön aussah und sie für sie großen Respekt und Bewunderung empfindet.
Wickstead glaube nicht, dass Meghans Givenchy-Kleid eine Kopie von einem Modell aus ihrem eigenen Haus sei. Ganz im Gegenteil, die Arbeit von Clare Waight Keller für Givenchy sei für seine eine "Quelle der Inspiration".
Herzogin Catherines Lieblings-Designerin rudert mit diesem Statement zurück. Ein kluger Schachzug, um diesem royalen Skandal möglichst schnell und ohne größeren Schaden hinter sich zu lassen.