Auf ihrer Überseereise durch Australien, Neuseeland, Fidschi und Tonga zieht sich Herzogin Meghan bis zu dreimal am Tag um. Jeder ihrer Looks sorgt für Aufsehen, ausverkaufte Onlineshops und einen wahnsinnigen Run auf die Kleidung, die sie trägt. Auffällig häufig trägt Meghan auf dieser Reise eine schwarze Skinny-Jeans - das Modell "Harriet" von Outland Denim für knapp 175 Euro.
Es scheint als hätte Herzogin Meghan ihre perfekte Jeans gefunden und die möchte nun jeder haben. Obwohl die Herzogin die Jeans bereits zu Beginn ihrer Australien-Reise trug, fand das Modell vor allem nach Meghans Auftritt auf einem Segelboot Anklang. Nach einem offiziellen Empfang für die Teilnehmer der Invictus Games, an Tag 6 ihrer Reise, schauen sich Meghan und Harry die Wettkämpfe im Segeln aus nächster Nähe an und nehmen selbst in einem Boot Platz. Dabei trägt die 37-Jährige die besagte Jeans.
Herzogin Meghan schafft Arbeitsplätze
Das Label Outland Denim könnte seitdem nicht glücklicher sein. Ein Posting auf Instagram von Meghan in ihrer Jeans bekam 77,85 Prozent mehr Aufmerksamkeit als ein gewöhnliches Foto des Labels auf Instagram. Das durchschnittliche Engagement liegt nämlich bei nur 4,07 Prozent. Auch an Followern gewann die Marke enorm, ganz zu schweigen von dem Umsatz, den Herzogin Meghan auslöste.
Der Meghan-Effekt sorgte nicht nur für einen wahnsinnigen Run auf das Jeans-Label, der Profit ermöglicht es Outland Denim nun sogar 15-30 neue Näherinnen einzustellen, dies gab Outland Denim nun auf Twitter bekannt:
Natürlich ist es nicht das erste Mal, dass Herzogin Meghan so einen Hype auslöst. Doch bei einem klassischen und relativ erschwinglichen Kleidungsstück wie einer Jeans, kann der Meghan-Effekt so richtige Wellen schlagen und Gutes tun.