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Herzogin Meghan Darum liebt sie Kleidung mit Taschen

Für ihre lockere Art werden Prinz Harry und Herzogin Meghan geliebt. Doch jetzt ging die die ehemalige Schauspielerin offenbar zu weit. Der Grund für ihr Malheur ist verblüffend

Diese Bilder sind für einige Royal-Fans offenbar kein schöner Anblick: Herzogin Meghan, 37, hatte bei einem öffentlichen Auftritt in Wellington wiederholt ihre Hände in den Taschen ihres weißen Kleides. Zusammen mit Prinz Harry, 34,  besuchte sie in der neuseeländischen Hauptstadt eine Einrichtung, die "talentierte Menschen aus Film, Musik und Technologie" fördert. Die schwangere Herzogin trug zu diesem Anlass ein kurzes, ärmelloses Blazerkleid von Maggie Marilyn.

Meghans lockere Art kommt nicht gut an

William Hanson, ein britischer Experte für gesellschaftliche Umgangsformen, bezeichnete Meghans Hände in den Taschen in der "Daily Mail" als "unprofessionell": "Wir wissen, dass Ihre Königlichen Hoheiten, der Herzog und die Herzogin von Sussex, einen neuen, entspannten, nahbaren Teil der Monarchie voranbringen, aber die Hände in der Tasche zu haben, geht einen Schritt zu weit." Das sei "zu entspannt und unprofessionell, wie lässig gekleidet auch immer Prinz Harry und seine Frau gewesen sein mögen".

Herzogin Meghan im Juli 2018 bei einem Polospiel in Windsor.
Herzogin Meghan im Juli 2018 bei einem Polospiel in Windsor.
© Getty Images

Nur ein kleines Mode-Malheur

Allerdings zeigte sich der Experte nachsichtig, es sei nur "ein kleiner Fehler" gewesen, der "leicht zu korrigieren" sei. Normalerweise habe Prinz Harrys Frau wunderbare Manieren. Harry und Meghan sind inzwischen bekannt dafür, dass sie sich lockerer präsentieren als ihre königliche Verwandtschaft. Sie zeigen häufig öffentlich ihre Zuneigung zueinander und lassen auch Fans für Umarmungen und Fotos nah an sich heran. Neuseeland ist die letzte Etappe ihrer ersten großen Auslandsreise, am Mittwoch stehen noch offizielle Termine an, dann kehren die beiden nach London zurück.

Darum liebt Meghan Kleider mit Taschen 

Körpersprache-Expertin Judi James erklärt im Interview mit Ok.co.uk den Grund für Meghans Taschen-Move. Menschen die ihre Hand in die Hosentasche stecken, signalisieren damit unterschwellig, dass sie sich verstecken wollen. Besonders wenn die Hände tief in die Taschen gesteckt werden. Laut James könnte Meghan mit dem Hosentaschen-Move auch einfach das Problem bewältigen, mit dem die meisten Menschen zu kämpfen haben. Wenn wir wissen, dass wir von anderen Menschen angesehen werden, wissen wir meist nicht was wir mit unseren Händen machen sollen. Eine Art Reflex des Unterbewusstseins. 

Unsicherheit könnte durchaus aus ein Grund für Herzogin Meghans Flucht in die Taschen sein, schließlich muss die werdende Mutter den durchau anspruchsvollen, royalen Alltag bewältigen und wird dabei von der ganzen Welt beobachtet. Womöglich findet die schöne Ehefrau von Prinz Harry Kleider mit Taschen auch schlichtweg einfach nur stylisch. 

Verwendete Quellen:Daily Mail, ok.co.uk 

sfi SpotOnNews

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