Party-Hopping kann ganz schön anstrengend sein. Wer einmal selbst bei Fashion Week, Berlinale und Co. zu Gast war, weiß, was gemeint ist. Kein Wunder also, dass sich manche Stars gelegentlich auch einfach mal nur auf die Couch legen und entspannen wollen.
Vielleicht ist das die Erklärung dafür, dass bei den Grammys 2016 auf dem roten Teppich so wenige große Namen vertreten waren. Beyoncé Knowles, Taylor Swift, Justin Bieber, Lady Gaga - allzu viel gab es bei der diesjährigen Preisverleihung nicht zu bestaunen. Ansonsten: menschliche und modische Mittelmäßigkeit. Viel Schwarz, viele Flops, viele unbekannte Gesichter.
Ganz anders sah das schon in New York aus. Während der exklusiven Modewoche huschen die Superstars nur so durch die Gegend, schnappen sich Taxen und wechseln Outfits in Minutenschnelle.
Star-Auflauf in New York
David Beckham kam mit seinen süßen Kindern Brooklyn, Romeo, Cruz und Harper an der Hand zur Show von Ehefrau Victoria Beckham, Kim Kardashian steckte Töchterchen North und sich selbst in überdimensionale Pelzjacken. Nicky Hilton trägt voller Stolz ihren "Million Dollar Baby(bauch)" spazieren und Katie Holmes strahlt an der Seite von Star-Designer Zac Posen. Für die Model-Schwestern Immy und Suki Waterhouse ging es backstage bei Tommy Hilfiger sogar noch richtig spaßig zu, sie alberten nur zu gern vor den Kameras der Fotografen herum und waren sich für keinen Scherz zu schade.
Wohin man schaut: Superstars, Fashionistas, Designer, Models. Und natürlich: Anna Wintour, die einflussreichste Frau der Modewelt. Bei arktischen Temperaturen ist das alles nicht selbstverständlich.
Der Zweikampf um die heißesten Stars - und auch die coolsten Looks! - wurde dieses Mal eindeutig von der New York Fashion Week gewonnen. East Coast gegen West Coast, Musik gegen Mode - dieses Battle hat echten Unterhaltungswert.