Emma Ferrers Frühstück bei Tiffany sieht anders aus als das ihrer Großmutter
Audrey Hepburn. Als diese das Partygirl
Holly Golightly spielte, die nach exzessiven Nächten noch in Abendrobe morgens einen Kaffee vor der Auslage des Nobeljuweliers trank, war Emma nicht einmal geboren.
Heute startet die Enkelin der Filmschönheit als Model richtig durch. Auch wenn die Tochter von Hepburns Sohn Sean Hepburn-Ferrer und Leila Flannigan sich lange Zeit nicht vorstellen konnte, dass das Modeln ihre Berufung oder Hauptbeschäftigung wird, reißt das Interesse an ihr nicht ab.
Durch die Vergleiche mit ihrer Großmutter Audrey Hepburn fühlt sich die 23-Jährige geehrt. Obwohl sie erst zwei Jahre nach dem Krebstod der Film-Ikone geboren wurde, fühlt sie sich dem Familienerbe verpflichtet, die Welt schöner machen zu wollen und auch anderen zu helfen. Traurig ist sie nur, wenn manche Menschen enttäuscht sind, dass sie ihrer Großmutter nicht aus dem Gesicht geschnitten ist.
Storm Models, Emmas Modelagentur, ist jedenfalls froh über ihren prominenten Mentee mit guten Kontakten, einem internationalen Appeal und einem großen Kunstverständnis. Strategische Partnerschaften und Deals wollen sie mit Emma Ferrer aufbauen und sie als Model weltweit nach oben bringen. Das hätte ihre Großmutter Audrey Hepburn sicher stolz gemacht.