Ein neuer Tag, ein neues Foto von Daniela Büchner, 45, das im Netz für Aufsehen sorgt. Dieses Mal zeigt sich die Influencerin im pinkfarbenen Bikini – und das gefällt nicht allen.
Danni Büchner: Im knappen Bikini setzt sie ihre Figur in Szene
"Hello Summer!", schreibt Danni Büchner zu zwei neuen Fotos, die sie auf Instagram teilt. Die Aufnahmen zeigen die Unternehmerin in einem knappen Bikini in knalligem Pink. Selbstbewusst posiert die Fünffach-Mama im Pool. Fotos, die die Meinungen der Fans im Internet spalten.
Wilde Diskussionen zwischen den Fans
Während viele Fans positiv auf das Foto reagieren und Danni für ihr Selbstbewusstsein bewundern, hinterlassen einige auch viele fiese Kommentare unter dem Foto. Sie kritisieren zum Beispiel den Körper der fünffachen Mutter, die ihren Abnehmerfolg in den letzten Monaten stolz auf Instagram teilte: "Po muss man noch trainieren", schreibt ein Nutzer frech unter das Foto.
Gemeine Kommentare – doch Danni bleibt cool
Es dauert nicht lange, bis Daniela selbst Stellung zu den Kommentaren bezieht. Sie teilt das Foto in ihrer Story: "Hier ist die Frau, die es gewagt hat, sich im Bikini zu zeigen. Ein ganz normaler Körper einer fünffachen Mutter und unglaublich viele verschiedene Meinungen dazu ...", schreibt Danni. Meinungen, die an der brünetten Influencerin abzuprallen scheinen. "Doch am wichtigsten ist mir meine eigene Meinung mittlerweile", führt sie selbstbewusst fort.
"Ich habe halt nur diesen einen Körper"
So ganz scheint Danni das Thema jedoch nicht loszulassen. Mit einem Video wendet sie sich direkt an ihre Community: "Wisst ihr was? Ganz ehrlich, ich habe halt nur diesen einen Körper […] und es ist völlig ok so und ich lebe in diesem Körper [...] und ich hoffe, ich darf noch ganz lange diesem Körper leben. Ob ich zunehme, oder noch mehr abnehme – so what? Ist doch völlig egal, oder?", erzählt sie. Abschließend ruft Dani zu mehr Respekt in den sozialen Netzwerken auf: "Ich versuche mir immer wieder darüber bewusst zu sein, dass es ganz, ganz wichtig ist, Respekt zu haben. Aber den haben viele hier nicht bei Social Media. Das ist sehr, sehr schade“.